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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Auch an Besuchen fehlte es nicht, so daß er schließlich klagte: „Die Wallfahrt will zu groß werden hierher“ . Aber Luther litt bei der ungewohnten Muße doch wieder an seinem alten Leiden: Fluß am Bein, Kopfweh und Schwindel, und infolgedessen „Anfechtungen“ des Satans, so daß er sich schon ein Oertlein für ein Grab aussuchte und meinte, unter dem Kreuz in der Kapelle werde er wohl liegen.
Sonntags nach Lamperti 1541. M. LutheR“ . Ja noch zu Wittenberg war Käthe mit ihren Gedanken oft abwesend auf ihrem Lieblingssitz, so daß ihr Gemahl adressiert: „Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katharin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig und zu Zulsdorf geistlich wandelnd, meinem Liebchen.“ Auch Luther hielt sich manchmal in dem stillen Oertlein zur Erholung auf und sendet von hier Briefe und Grüße „von meinem Käthe und Herrn zu Zulsdorf“ .
Es sind ihrer noch Etliche, die gastfrei sind ohne Murmeln; geht nur an die nächste Thür' und versucht's.« »Wo ist denn die nächste Thüre«, fragte der Fremde, »und wie heißt das Oertlein hier auf dem Berge?« »Das Dörfchen heißt der Veitsberg«, sagte Justus, »und die nächste Hausthüre ist die meine.« »Und wer seid ihr?« fragte langsam der Fremde. »Ich bin der Schulmeister vom Veitsberg, und biete euch ein warmes Nachtlager an, sogar von Herzen gern, wenn ihr mir als ehrlicher Christenmensch in's Aug' sehen könnt, und annehmen wollt, was mein klein' Haus vermag, ein freundlich Gesicht und einen Bissen Abendbrod.«
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