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Sein ehrgeiziges und aufstrebendes Gemuet, sprach sie, gefiel sich in dem Kreis buergerlicher Taetigkeit nicht; er mischte sich beim Ausbruch der Revolution in die oeffentlichen Geschaefte, und ging im Jahr 1795 mit einer franzoesischen Gesandtschaft an den tuerkischen Hof, von wo er, meines Wissens, bis diesen Augenblick noch nicht zurueckgekehrt ist.

Gracchus sistierte nun seinerseits die Staatsgeschaefte und die Rechtspflege und legte seine Siegel auf die oeffentlichen Kassen; man nahm es hin es war unbequem, aber das Jahr ging ja doch auch zu Ende.

Der Konsul Bibulus schloss sich fuer den noch uebrigen Teil des Jahres in sein Haus ein, wobei er zugleich durch oeffentlichen Anschlag bekannt machte, dass er die fromme Absicht habe, an allen in diesem Jahr zu Volksversammlungen geeigneten Tagen nach Himmelszeichen zu spaehen.

Der persoenliche Bruch war unverkennbar eingetreten, und Pompeius war es, der die Hand zurueckzog. Man erwartete, dass der politische ihm auf dem Fusse folgen werde; allein hierin hatte man sich getaeuscht: in oeffentlichen Angelegenheiten blieb vorlaeufig noch ein kollegialisches Einvernehmen bestehen.

Aber auch in oeffentlichen Dingen fingen die Frauen schon an, einen Willen zu haben und gelegentlich, wie Cato meinte, "die Herrscher der Welt zu beherrschen"; in der Buergerschaftsversammlung war ihr Einfluss zu spueren, ja es erhoben sich bereits in den Provinzen Statuen roemischer Damen.

Indes nicht bloss leistend und dienend erscheint die roemische Buergerschaft, sondern auch beteiligt an dem oeffentlichen Regimente. Ordnungsmaessig setzte derselbe zweimal im Jahr, zum 24. Maerz und zum 24.

Die Tendenzmassregeln, die die Herrscher zur Befestigung ihrer Macht ergriffen, wurden natuerlicherweise offiziell als im Interesse der oeffentlichen Ruhe und Ordnung getroffene Verfuegungen charakterisiert und jeder Buerger, der die Anarchie nicht wollte, als mit denselben wesentlich einverstanden bezeichnet.

Desgleichen steigt die literarische Taetigkeit in der oeffentlichen Meinung allmaehlich vom Handwerk zur Kunst empor.

Die Erhaltung und Mehrung des Vermoegens war durchaus ein Teil der oeffentlichen und der Privatmoral.

In diesen und in allen aehnlichen Faellen konnte der Koenig ohne Mitwirkung der Gemeinde nicht mit rechtlicher Wirkung handeln; der vom Koenig allein zum Patrizier erklaerte Mann blieb nach wie vor Nichtbuerger, und es konnte der nichtige Akt nur etwa faktische Folgen erzeugen. B. bei oeffentlichen Lizitationen der Fall zu sein pflegt.