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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Wenn sie in ein Gehölz kamen, begann es zu brennen, wenn sie aus einer Quelle tranken, war sie vergiftet. Man vermauerte die Höhlen, in denen sie nachts lagerten. Die Nomadenstämme, ihre früheren Mitschuldigen, die bisher auf ihrer Seite gestanden hatten, wurden jetzt die Verfolger der Söldner. Man bemerkte bei diesen Banden stets karthagische Rüstungen.
Der Stamm der Bukat lebt in Gruppen von Familien für gewöhnlich in den Urwäldern des Quellgebietes der Flüsse Kapuas und Mahakam und hält sich, wie auch die anderen Nomadenstämme, bald in diesem bald in jenem Flusstal auf, je nachdem die Anwesenheit von Wild, Baumfrüchten und wildem Sago ein Verweilen wünschenswert erscheinen lassen.
Die Kajan aus Tandjong Karang und Tandjong Kuda waren die zahlreichsten, ihnen folgten die Ma-Suling und Uma-Pagong, und schliesslich noch Glieder der Bukat und Punan, der meist nur zeitweise am Mendalam lebenden Nomadenstämme.
Auch in Serawak ist Grabschänderei nichts Unbekanntes. Hauptsächlich sind es Abkömmlinge der Punan unter ihnen, die sich mit Vorliebe des Blasrohrs, der ursprünglichen Waffe der Nomadenstämme, bedienen. Alle Arbeit, die mit Messer oder Beil nicht ausgeführt werden kann, verrichtet der Kajan mit seinem Schwert, das ihn daher nie verlässt.
Da uns der Weg dorthin zu Lande durch aufrührerische Nomadenstämme der arabischen Wüste versperrt war, und die Küsten des Roten Meeres für unsere Unterseeboote wegen ihres nicht genügenden Aktionsradius unerreichbar waren, so wäre uns nur der Luftweg übrig geblieben.
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