Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Jahrhunderts S. 163. Kapitel: Die hansischen Niederlassungen in England 166-192

An diesen Handelswegen gründeten sie an der Mündung grösserer Nebenflüsse Niederlassungen, so entstanden am Kapuas Tajan, Sanggau, Sekadau, Sintang, Binut und zahlreiche andere.

In Zeiten, wo es am Mendalam unsicher ist, wie z.B. bei meinem Besuche im Jahre 1894, als die Bukat von der Serawakschen Grenze um die Niederlassungen der Kajan herumschwärmten, halten Freunde nachts in der Nähe des Pärchens Wacht.

In dem marschigen Theile des Thales finden sich die westlichsten, die sogenannten Molapo-Farmen des Marico-Districtes, deren Besitzer ihre Felder continuirlich irrigiren können; in dem mehr offenen Theile finden sich die Niederlassungen der Barolongen , welche ihre hie und da nach europäischem Vorbilde angelegten Grundstücke zu bewässern im Stande sind.

Das Land hat schon verschiedene schwere Krisen durchgemacht, die noch schärfer verlaufen wären, wenn nicht grosse industrielle Werke von ihren Niederlassungen im übrigen Deutschland einen Ausgleich hätten schaffen können. Erfreulicherweise haben auch verschiedene deutsche Wirtschaftsorganisationen der schwierigen Lage des Saarbeckens volles Verständnis entgegengebracht.

Unterhalb Putus Sibau waren in den letzten Jahren Niederlassungen der Kantu Dajak entstanden. Dieser mit den Batang-Lupar verwandte Stamm aus dem Seengebiet war von diesen aus seinem alten Wohnplatz nach Südwesten vertrieben worden. Seit der Zeit hatten sich die Kantu bald hier bald da in sehr kleinen Niederlassungen weiter oben am Kapuas verteilt.

Die Niederlassungen der Long-Glat unterscheiden sich insofern von denen der Pnihing, Kajan und Ma-Suling, dass in jeder derselben mehrere Stämme beieinander wohnen, die alle eigene Häuptlinge besitzen, welche dem Long-Glat-Häuptling gehorchen müssen. Diese Verhältnisse bestehen seit dem Beginn des 19.

Am Mendalam und in den beiden Niederlassungen am Merasè wohnen die Uma-Pagong mit den Ma-Suling zwar gemeinschaftlich, aber, so viel mir bekannt, in gegenseitiger Unabhängigkeit.

Die Leute von Long Deho und Uma Wak kehrten mit Njok nach Hause zurück und liessen andere Dorfgenossen bei uns. Am anderen Morgen kam Njok zu uns und sagte, er habe abends mit anderen beschlossen, hier neun Tage zu verbringen, da die Leichen, die er gern begraben wollte, in dieser Zeit an die Oberfläche kommen würden. Die Bewohner der anderen Niederlassungen sollten ihm helfen.

Zwar hatten alle Niederlassungen der Kajan und Pnihing am Mahakam ihre grössten Böte zur Verfügung gestellt, aber wegen des hohen Wasserstandes durften sie nicht schwer beladen werden. Auf einen günstigeren Wasserstand zu warten, war bei der herrschenden Nahrungsnot unmöglich; und so musste ich mich dazu entschliessen, einen Teil unserer Leute vorläufig zurückzulassen.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen