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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Was folgt, ist die Übersetzung der zeitgenössischen Darstellung, sie ist in römischem Italienisch verfaßt und wurde am 14. September 1599 niedergeschrieben. Das fluchwürdige Leben, das Francesco Cenci, in Rom geboren und einer unsrer wohlhabendsten Mitbürger, von jeher geführt hat, brachte ihn schließlich ins Verderben.
Es hat schon Einige gegeben, die als "entlassene Gefangene" ihre Erfahrungen niedergeschrieben haben; aber was man da erfuhr, das war so unbedeutend, daß es der Allgemeinheit keinen Nutzen bringen konnte. Hier genügt es nicht, kleine Menschengeschicke zu zeigen, sondern schwere, gewichtige Menschenschicksale, die, auch im klassischen Sinne, wirkliche Schicksale sind. Und dasmeinigeisteinsolches.
Denn ich will und kann es nicht bergen, daß diese letzten Bogen fast ein Jahr später niedergeschrieben worden, als ihr Datum besagt. Der süße Traum, ein Nationaltheater hier in Hamburg zu gründen, ist schon wieder verschwunden: und soviel ich diesen Ort nun habe kennen lernen, dürfte er auch wohl gerade der sein, wo ein solcher Traum am spätesten in Erfüllung gehen wird.
Man kann aber doch die Möglichkeit nicht ganz bestreiten, daß manche Menschen Verse, Lösungen von Rätseln, Pläne usw. unmittelbar so niedergeschrieben haben, wie sie es im Traume geschaut zu haben glaubten; denn es ist ja keine Frage, daß der Traum Erinnerungen hinterläßt, wenn auch die Dichter, die also beginnen: "Mir träumte einst, ich sei ein großer König", gelegentlich wohl ein wenig flunkern.
Es ist sicherlich überflüssig, zu erwähnen, daß, was sie schrieb, das Unoriginellste und Unreifste war, was nur je niedergeschrieben worden ist, aber das konnte sie selbst natürlich nicht sehen. Sie ging daheim in dem stillen Hause umher und bedeckte jedes Stückchen Papier, dessen sie nur habhaft werden konnte mit Versen und Prosa, mit Schauspielen und Romanen.
Kaum hatte sie indes einige Sätze niedergeschrieben, als sie durch den grünen Blättervorhang Grete gerade auf die Esche losstürmen sah, es blieb ihr eben noch Zeit genug, das Notizbuch zu verbergen, als dieselbe bereits vor ihr stand. Floras Gedanken waren nur mit dem Briefe beschäftigt gewesen, sie hatte darüber ihr Manuskript, das sie neben sich auf die Bank gelegt hatte, vergessen.
Siddhartha betrachtete die Rolle, in welcher ein Kaufvertrag niedergeschrieben war, und begann ihren Inhalt vorzulesen. "Vortrefflich", sagte Kamaswami. "Und willst du mir etwas auf dieses Blatt schreiben?" Er gab ihm ein Blatt und einen Griffel, und Siddhartha schrieb und gab das Blatt zurück. Kamaswami las: "Schreiben ist gut, Denken ist besser. Klugheit ist gut, Geduld ist besser."
Quält man so sein Leben? Nein, lassen Sie mich meine Wege gehen, Weg und Ziel sind mir ganz klar. Es gibt für mich nichts mehr als ein paar Jahre Einsamkeit, die, langsamer oder schneller, in die letzte grosse Einsamkeit einmünden. Ich habe allerlei für Sie niedergeschrieben, lasse Ihnen ein versiegeltes Paket zurück.
Der Chefredakteur der »Arbeiter-Zeitung«, der ehemalige Federnschmücker Wunderlich, der nach bestem Gewissen das Erbe Viktor Adlers verwaltete, kam zu folgender Konklusion: »Wir müssen das Schlagwort dieses merkwürdigen französischen Malers, der unmöglich Diefreß heißen kann, wie ihn der Trottel von Vorsitzenden niedergeschrieben hat, aufgreifen.
Außer der völlig rechtswidrigen Täuschung der Lesewelt, Leihbibliotheken et cetera, ist in der vorliegenden Defraudation auch ein Verbrechen gegen den begangen, dessen Name oder Firma mißbraucht worden, nämlich und spezialiter gegen den Geheimen Hofrat Teufel, welcher sowohl als Gelehrter und Schriftsteller, als von wegen des Honorars seiner übrigen Schriften sehr dabei interessiert ist, daß nicht das Geschreibsel anderer als von ihm niedergeschrieben, wie auch erdacht, angezeigt und verkauft werde.
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