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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Ehrn Olivarius. Ist niemand da, um die Braut zu geben? Probstein. Ich nehme sie nicht als Gabe von irgendeinem Mann. Ehrn Olivarius. Sie muß gegeben werden, oder die Heirat ist nicht gültig. Nur zu! nur zu! ich will sie geben. Probstein. Guten Abend, lieber Herr. Wie heißt Ihr doch? Wie gehts Euch? Schön, daß ich Euch treffe. Gotteslohn für Eure neuliche Gesellschaft!

Wenn dann einmal, etwa bei einer Verhandlung über die Erblichkeit, Friedrich der Große in die Sitzung träte und anhörte, wie z.B. die neuliche Erklärung der "Staatszeitung", nicht jedem sei es gegeben, die Majestät des Königtums zu begreifen, interpretiert wird, könnte er noch glauben, in der Hauptstadt eines von ihm gegründeten Staates zu sein?

Das neuliche grausame Verfahren euers Herzogs gegen einige Kauffleute, unsre getreue Unterthanen, welche, weil sie nicht Gold genug hatten ihr Leben loszukaufen, sein strenges Gesez mit ihrem Blute besiegelt haben, schließt alles Erbarmen aus unsern dräuenden Bliken aus.

Zur letzteren Ehrerbietung hatte ich noch meinen Privatgrund; ich wollte solche nämlich recht öffentlich und stark mit erhabenen Schriftpunzen auf meinem Gesicht ausprägen, um irgendeinen eingefleischten Schadenfroh am Hofe Lügen zu strafen, der etwa meine neuliche Widerlegung von Linguets Lob auf Nero und meine deutsche freie Satire auf diesen wahren Tyrannen selber, die ich ins Flätzische Wochenblatt eingeschickt, möchte zu einem heimlichen Charaktergemälde meines Fürsten umzudrehen beliebt haben.

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