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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da ging er zum Heer über und wurde schließlich General im Geniekorps. Durch Erbschaft und Arbeit hatte er sich ein Vermögen erworben, nahm den Abschied und siedelte sich in Krogskog an, das er einem kinderlosen Bruder abkaufte. Er nannte sich Hans von Krogh. Er baute das jetzige Hauptgebäude aus Stein, eine wenig gebräuchliche Bauart in einer norwegischen Waldgemeinde.
Oft besuchte er seinen Sohn Giulio, wie er ihn nannte, und am Vorabend eines gefährlichen Angriffs, den der Fürst in seiner Feste Petrella aushalten mußte, hatte er Giulio mit zum Kampf genommen.
"Nicht doch, Bruder Sariputta!" berichtigte Ananda. "Denn er sprach von der himmlischen Ganga. Leuchtenden Blickes gedachte er eines Schwures und nannte dabei einen Frauennamen Vasitthi, glaube ich und so verschied er." "Irgend einen Frauennamen auf den Lippen, ging er von dannen," sagte Sariputta. "Wo ist er wohl wieder ins Dasein getreten?"
Bevor Theodor Behrwalde verließ, wußte er, daß sich das junge Paar wieder trennen wollte, ferner, daß Vater und Sohn auseinander waren, daß Behrwalde wieder verkauft werden solle, und endlich, daß die ganze „Sippe“, wie er seine Verwandten im stillen nannte, tief gedemütigt war, und sich ebenso bedrückt wie unglücklich fühlte.
Der Kapitän war in sichtbarer Verlegenheit. Er fühlte, daß der Kardinal uns den Protestantismus sogleich anriechen, daß es ihn erzürnen werde, seinen Katechumenen in so schlechter Gesellschaft zu sehen. Er nannte der Eminenz unsere Namen, doch als er Herrn v. S. erblickte, trat er erschrocken einen Schritt zurück und flüsterte dem Frater Piccolo in der violetten Kutte zu:
Endlich hatte er sich das Wort »Austria« eingeprägt und nun fragte er, an welchem Flusse ich wohne und ob in einer Stadt oder auf einem Viehposten, d.h. auf dem Lande. Ich nannte Prag, für ihn ein neues Räthsel und dies um so mehr, als ich, um die Größe der Stadt nach Betschuanabegriffen darzustellen, ihm mittheilte, daß Prag seine Residenz Molopolole zwanzig Mal an Umfang übertreffe.
Er ist wieder bei mir gewesen. Wir haben mit einander geredet. Wir saßen auf dem Stein unter der alten Buche im Wald wie sonst; er schlang seinen Arm wieder um meinen Hals und nannte mich »Min Jong«. Heut Nacht will er wieder kommen und mich holen. Er hat es mir versprochen. Ich kann es nicht aushalten ohne ihn.«
Schachtner, der erwähnte Freund des Mozartschen Hauses, und der Liebling des kleinen Wolfgangs, besaß eine Violin, die dieser ihres sanften Tones wegen vorzüglich liebte, und die Buttergeige nannte. Er spielte eines Tages darauf. In einigen Tagen kam Schachtner wieder, und traf den Wolfgang auf seiner eigenen kleinen Geige phantasirend an.
Ihr stilles Dulden lag meiner wilden, aufbrausenden Natur nicht. Am liebsten wäre ich ihrem Peiniger an die Kehle gesprungen, wenn er ihr harte Worte gab, wenn er mich Wechselbalg oder Kuckucksei nannte. Obgleich ich die Bedeutung der Worte gar nicht verstand. Ich war noch nicht zwölf Jahre alt, als meine Mutter starb.
Mit reiner Vaterfreude betrachtete er die Entwicklung der "kleinen krabblichten Mitteldinger von Aeffchen und Engelchen", wie er seine lieben Sprößlinge scherzweise nannte.
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