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Seine Genossen redete er gewöhnlich an: Mitgehasste und Mitleidende! Dieser trübselige Narr erklärte jedes Vergnügen für eine Sünde; er verlangte, dass jeder von den schlechtesten Nahrungsmitteln leben sollte, und von der Ehe wollte er vollends nichts wissen, denn diese erschien ihm als eine privilegierte Unzucht.

Hieran schliessen sich endlich dreiundzwanzig verschiedenen Materien entlehnte, Fragen des bürgerlichen Lebens betreffende Beispiele, wie die Berechnung des Werthes von Schmuckgegenständen, abermals Vertheilungen von Broden oder von Getreide, Bestimmung des auf einen Tag entfallenden Theiles eines Jahresertrages, Berechnungen von Arbeitslöhnen, Nahrungsmitteln sowie des Futters für Geflügelhöfe.

Dies geschieht, weil das, was auf globaler Ebene nach einer Multiplikation von Möglichkeiten aussieht, auf der Ebene des einzelnen eine Sache effektiver Selektionsprozeduren wird. Solange die Auswahl nicht sehr groß ist, stellt die Selektion kein Problem dar. Die primitive Familie hatte bei der Wahl von Nahrungsmitteln, Fortpflanzung und Gesundheitsvorkehrungen wenig Möglichkeiten.

Die Spanier begegneten in diesem Dörfchen nur einer sehr mittelmäßigen Gastfreundschaft. Die Indianer sahen in ihnen nur ihre alten Bedrücker und beeilten sich gar nicht, ihnen irgendwie beizustehen. Dazu waren vor ihnen zwei andere Reisende durch den Ort gekommen und hatten unter den vorräthigen Nahrungsmitteln ziemlich aufgeräumt.

So wurde denn sogleich verabredet, dass die Kajan mit 5 Malaien fürs erste zurückbleiben, die übrigen Malaien und wir Europäer jedoch mit den Kenja flussabwärts fahren sollten. Letztere begannen sogleich von dem Reis und anderen Nahrungsmitteln, die sie uns mitgebracht hatten, eine reiche Mahlzeit zuzubereiten.

Es wird also Niemand an Nahrungsmitteln fehlen können, die seinen Leib gesund und stark machen. Nur muß er vernünftig genug sein, die guten auszuwählen. Nimmt er andere, so wird seine Kraft nicht lange aushalten. Über die geeigneten Speisen ist bereits Manches gesagt, nun soll auch von den Getränken die Rede sein. Der Schöpfer selbst hat uns ein Getränk besorgt, nämlich das Wasser.

Wie die Organe des Körpers zahlreich sind und jedes Organ des Körpers anderen Zwecken dient und andere Nahrung braucht, so ist auch Mannigfaltigkeit in den Nahrungsmitteln nicht zu verwerfen, im Gegentheil nur zu empfehlen. Das ist allerdings anzurathen, daß solche Leute sich einen kleinen Abbruch thun, weil man doch in der Regel mehr ißt und trinkt, als zum Lebensunterhalt nothwendig ist.

Die Skala, die aus einem Mitglied einer Lebensgemeinschaft auch einen Krieger machte, ergab sich aus den frühen Siedlungsformen, dem erhöhten Bedarf an Nahrungsmitteln, aus größerer Produktivität und Besitzanhäufung woraus sich wiederum die Notwendigkeit herleitete, die Sprachverwendung über die Unmittelkeit der Mündlichkeit hinaus zu entwickeln.

Gleichwie die Stämme am Mendalam, waren auch die am Mahakam anfangs durchaus nicht geneigt gewesen, mir irgend etwas von ihrem Besitz zu verkaufen. Unter einander sind sie nämlich kaum daran gewöhnt, mit etwas anderem als mit Reis und anderen Nahrungsmitteln Tauschhandel zu treiben; denn jede Familie verfertigt ihre Kleider und Gerätschaften selbst und ist mit ihrer Arbeit zufrieden.

Denn selbst bei den ständig kleiner werdenden Flächen zur landwirtschaftlichen Nutzung in der westlichen Welt nehmen der Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungsmitteln und die Verschiedenartigkeit des Angebots substantiell zu.