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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sofort griff der Scheik in die Zügel, um vorwärts zu reiten und nachzusehen. Jetzt erhob ich mich. »Erlauben Sie, daß auch ich mich Ihnen vorstelle!« sagte ich. Der Scheik blieb vor Überraschung halten. »Wer sind Sie?« fragte der Dolmetscher. »Auch ein Engländer? Sie tragen sich aber doch genau wie ein Araber!« »Ich bin ein Deutscher und gehöre zur Expedition dieses Herrn.
Alles lief zum Löschen herbei; doch mancher verständige Bürger brachte dieses Ereignis mit dem gestrigen Parlamentär in eine sehr bedenkliche Verbindung. Voll von beängstigenden Gedanken, entschlossen sich unser dreizehn, sofort eine Runde rings um die Stadtwälle zu machen und die Verteidigungsanstalten nachzusehen.
Und dieser hart heimgesuchte Mann schritt nun, ein trotziger Greis, unter den Blicken seines einzigen Kindes aufrecht den Berg hinab, um nachzusehen, ob das Christkind ... Berta seufzte tief auf bei diesem Gedanken. Jetzt war er ihren Blicken entschwunden.
Dennoch aber sanken sie nicht auf den Grund, sondern fanden sich auf dem Trocknen, auf einer kleinen Insel. Die Königin schlüpfte aus dem Bette, fiel auf die Knie und dankte dem himmlischen Vater für die wunderbare Rettung. Der Königssohn entfernte sich vom Ufer um nachzusehen, ob er irgendwo auf der Insel eine Nahrung fände, mit welcher sie ihr Leben fristen könnten.
Die Zeitgenossen pflegen ihren grossen Männern viel Fehlgriffe und Narrheiten, ja Handlungen grober Ungerechtigkeit nachzusehen, wenn sie nur Jemanden finden, den sie als eigentliches Opferthier zur Erleichterung ihres Gemüthes misshandeln und schlachten dürfen.
Der »alte Bursche« meinte, als er das Gepolter des Sackes hörte, der Schornstein sei eingestürzt und getraute sich nicht gleich nachzusehen. Als er aber die Großmutter lange vergeblich gerufen hatte, mußte er endlich selbst gehen. Als er das Unglück entdeckte, eilte er, dem Diebe nachzusetzen, der noch nicht weit sein konnte.
Eine böse Absicht seitens unserer Kajan erschien mir völlig ausgeschlossen, denn die Leute waren durch meine Krankheit sehr niedergeschlagen. Immer wieder kam einer, um aus der Ferne nachzusehen, wie es stand, und vertiefte sich dann mit seinen Kameraden in eine Diskussion über die Ursache meines Leidens.
Und ich muß ohnehin in die Stadt gehen, um nachzusehen, ob mein Geldlein richtig auf die Bank angewiesen worden ist. Da kann ich sie sehen, ohne daß sie vom Plan weiß. Sie muß in Hospel übernachten. Doch ist mir so sonderbar! Ich hätte schon vor drei Tagen in St.
»Und es ist deine Pflicht nachzusehen, was und wer es ist! rief es in mir. Mit zusammengekniffenen Lippen, fest aufeinander gesetzten Zähnen faßte ich Mut, packte meinen Wanderstock fester, um im Notfall auch auf einen Angriff gerüstet zu sein, und stieg langsam und vorsichtig die Steinstufen hinauf, die auf die heilige Opferstelle unserer Vorfahren führten.
Das war ein kleines Zimmer, in dem alles für Rosemaries Puppen eingerichtet war. In das Bett der größten Puppe ging Kasperle gerade noch hinein. Ein bißchen zusammenkrümmen mußte er sich freilich, wie ein Igel, aber Rosemarie sagte: »Das schadet nichts, hier findet dich niemand.« Es war auch niemand im ganzen Schloß auf den Gedanken gekommen, in Rosemaries Puppenstube nachzusehen.
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