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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ich will aber darüber auch nit pergen, daß gemelter Erzbischoff im Fahl der Not oder Theurrung sich so vil mit Trait fürgesehen, wann es sich begeben.... Dieses Lob ainem Fürsten oder Erzbischoven nachzusagen, ist widerumben ain rühmliches Werk, zuedeme, so sind auch vil armer Handwerchsleüt, Taglöhner und dergleichen darbei erhalten worden und solcher Bau dannach etlicher Maßen zue Nuz kommen, denn welcher ist doch der, welcher gegen jedermann und in allen Dingen recht thuen kann, wie dann das gemaine Sprichwort sagt: Der ist weis und wohlgelehrt, der alle Ding zum Besten kehrt.
Neuerlich konnte man sich der Bemühung mit dem Begriffe um so mehr überhoben glauben, da, wie es eine Zeit lang Ton war, der Einbildungskraft, dann dem Gedächtnisse alles mögliche Schlimme nachzusagen, es in der Philosophie seit geraumer Zeit zur Gewohnheit geworden, und zum Theil noch gegenwärtig ist, auf den Begriff alle üble Nachrede zu häufen, ihn, der das Höchste des Denkens ist, verächtlich zu machen und dagegen für den höchsten, sowohl scientifischen als moralischen, Gipfel das Unbegreifliche und das Nichtbegreifen anzusehen.
Ersatz der Religion. Man glaubt einer Philosophie etwas Gutes nachzusagen, wenn man sie als Ersatz der Religion für das Volk hinstellt. In der That bedarf es in der geistigen Oekonomie gelegentlich überleitender Gedankenkreise; so ist der Uebergang aus Religion in wissenschaftliche Betrachtung ein gewaltsamer, gefährlicher Sprung, Etwas, das zu widerrathen ist.
Es ist nicht meine Absicht, den Bolschewisten Übles nachzusagen, ich behandle nur die Fehler des Bolschewismus, weil seine Doktrin und Methoden heute wichtige Streitfragen des Sozialismus sind.
Und dieses ist es, was die Ausleger dem Aristoteles nachzusagen sich begnügt, im geringsten aber nicht erläutert haben. Wohl aber haben verschiedene sich so darüber ausgedrückt, daß man klar sieht, sie müssen entweder nichts, oder etwas ganz Falsches dabei gedacht haben.
Auch wusste niemand dem Herrn Zehnuhrmesser eine Unmaessigkeit nachzusagen, es sei denn etwa im Almosenspenden.
Jung sein, das irre, das müsse ohne Gedankentiefe reden und handeln, damit es ein Vorwärts gebe. Nach den Erfahrungen kämen immer noch Gedanken und Empfindungen genug, und ein langes Leben erdrücke nachher das Jugendleben. Und sie sprachen beide von der Vergangenheit, indem sie einander die Worte und Ausrufe aus dem Mund wegnahmen, um sie gutzuheißen und nachzusagen.
Auch ersann er nichts: er hörte den Baum sprechen und glaubte nur nachzusagen, was er in seiner dichterischen Auffassung so deutlich verstanden hatte.
Du eiferst dich ja ganz aus dem Atem. Gewiß, Nottingham, du solltest dich schämen, so etwas auch nur nachzusagen; dergleichen Niederträchtigkeiten des boshaften Pöbels zu wiederholen. Und es ist nicht einmal wahr, daß der Pöbel das sagt. Er denkt es auch nicht. Aber ihr, ihr wünscht, daß er es sagen möchte. Nottingham. Ich erstaune, Königin Die Königin. Worüber? Nottingham.
Viele behaupteten, es sei unmöglich, der Lene etwas Schlimmes nachzusagen und wer in ihre Nähe komme, dem werfe sie Zauberblicke zu, daß er von der Stunde an nur eine gute Meinung von ihr haben könne.
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