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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Bereite dich meiner erhizten Begierde nachzugeben, lege alle Sprödigkeit, alle diese verzögernden Erröthungen ab, die das verbannen warum sie bitten; erlöse deinen Bruder, indem du deinen Leib meinem Willen überlassest; oder er muß nicht nur den Tod sterben, sondern deine Sprödigkeit soll seinen Tod durch langsame Martern verlängern.
Diese Gesinnung und was daraus folgte, konnte man ihr sehr gerne zugeben, da ihre emsig gesammelte Barschaft der Familie doch endlich zugute kommen sollte; auch wußten Vater und Mutter hierin durchaus ihr nachzugeben und förderlich zu sein.
Zum erstenmal in seinem Leben fühlte er die folternde Qual des bösen Gewissens, und doch hatte ihn nur die Liebe zu seinem Weibe, zu dem Knaben, gezwungen, dem frevelichen Ansinnen Denners nachzugeben.
Die Bewegung hatte endlich ihren Höhepunkt erreicht, die Gesellschaft wollte statt der Theorien Thaten sehen. Der Hof suchte durch halbe Konzessionen und kleinliche Maßregeln, die das Gegentheil erzeugten von dem, was sie bezweckten, dem Drängen nachzugeben. Der Sturm brach endlich los.
Wollte sie ihn dadurch zwingen, ihr nachzugeben? Dieser Gedanke stieg plötzlich in Leo auf; aber das durfte nicht, das sollte nicht sein. Mit der wärmsten, zärtlichsten Liebe hatte er sie zu beruhigen gesucht, und immer wieder war er auf Trotz und Widerstand gestoßen. Er war ärgerlich, sehr ärgerlich, und sein Stolz bäumte sich in ihm auf.
Was hilft's auch, ein Geheimnis draus zu machen! Läßt sich's verbergen? Früher, später muß Sie's doch vernehmen lernen und ertragen! Nicht Zeit ist's jetzt, der Schwäche nachzugeben, Mut ist uns not und ein gefaßter Geist, Und in der Stärke müssen wir uns üben. Drum besser, es entscheidet sich ihr Schicksal Mit einem Wort Man hintergeht Euch, Schwester.
Dann stiegen Müdigkeit und Überdruß in ihm empor, trübten seine Augen und nahmen ihm die Gewalt über seine Gesichtsmuskeln und die Haltung seines Körpers. Nur =ein= Wunsch erfüllte ihn dann: dieser matten Verzweiflung nachzugeben, sich davonzustehlen und zu Hause seinen Kopf auf ein kühles Kissen zu legen.
Der Kommandant sah sich für den Augenblick genötigt nachzugeben, und Hunderte von Menschen fanden dadurch Zeit, alle beweglichen Trümmer ihres Vermögens rückwärts in Sicherheit zu flüchten. Erst als dies geschehen war, trat die unabwendbare Zerstörung ein und die Schanzen wurden verlassen. Es fehlte jedoch viel, daß Loucadou hierdurch selbst zur Besinnung gekommen wäre.
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