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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Völlig verkehrt wäre aber anzunehmen, die Lieder seien etwa nachträglich in die Scene eingetragen worden; denn die beiden ersten Teile derselben verlangen von Anfang an durchaus die Lieder und verlören ohne sie ihren inneren Zusammenhang . Nach alledem sind wir zu der Annahme berechtigt, daß die Scene in Auerbachs Keller im September 1775, vielleicht in der Morgenfrühe des 17.
Wir mußten von Friederich dem Zweiten erzählen, und ihre Teilnahme an diesem großen Könige war so lebhaft, daß wir seinen Tod verhehlten, um nicht durch eine so unselige Nachricht unsern Wirten verhaßt zu werden. Caltanisetta, Sonnabend, den 28. April 1787. Geologisches, nachträglich.
Wenn jemand etwas anstrebt, was ihm selbst nichts nützt und was auch nicht der Gerechtigkeit dient, sondern lediglich einem andern Schaden zufügt, so bezeichnet man das Motiv dessen mit dem Wort »Bosheit«. Vielleicht aber nehmen die Vertreter des Besteuerungsantrages Veranlassung, um wenigstens dieses Odium abzuwehren, den Antrag nachträglich noch so zu modifizieren, daß dabei ein Vorteil für die Kleinhändler herausschaut.
Neue Kräfte, welche die geradlinige Verlängerung des Systems bedrohen, erscheinen als Störungen, als feindliche Mächte – freilich werden sie, wenn sie Erfolg haben, nachträglich in die Ordnung eingegliedert und mit den erforderlichen Vergangenheitswurzeln bedacht –; im Vorblick wirkt die historische Methode konservativ und ist daher im offiziellen Deutschland willkommen, ja unentbehrlich.
Der Rest war Schweigen ... Endlich war alles wieder abgeräumt. Frau Wachtel, die nicht Skat spielte, hatte sich mit ihrem Seidnen, ihrem Taschentuch und ihrer zweiten Lampe wieder hinten in ihre Küche zurückgerettet, Amalie kauerte wieder auf ihrem Fußbänkchen neben dem Ofen. Sie hatte sich noch nachträglich eine kleine Bratenschmalzstulle geschmiert. Es war ziemlich kalt im Zimmer.
Das beschämte Diederich, er ward weich und überließ sich, zusammen mit Agnes, den Klagen über eine Welt, in der es nicht nur Liebe gab. „Muß es denn sein?“ fragte Agnes. „Du hast ein wenig Geld, ich auch. Warum Karriere machen und dich abhetzen? Wir könnten es so gut haben.“ Diederich sah es ein – nachträglich aber nahm er ihr es übel. Nun ließ er sie warten, halb mit Absicht.
Denn ich war selber ein Nachahmer, wenn auch in andern Dingen, nur mir selber unbewußt; ich merkte es immer erst nachträglich.
Nach seiner Landung flog ich nochmals über ihn hinweg in zehn Metern Höhe, um festzustellen, ob ich ihn totgeschossen hatte oder nicht. Was macht der Kerl? Er nimmt sein Maschinengewehr und zerschießt mir die ganze Maschine. Voß sagte nachher zu mir, wenn ihm das passiert wäre, hätte er ihn nachträglich noch auf dem Boden totgeschossen.
Unser Denken und Urtheilen soll nachträglich, so scheint es, zur Ursache unseres Wesens gemacht werden: aber thatsächlich ist unser Wesen die Ursache, dass wir so und so denken und urtheilen. Und was bestimmt uns zu dieser fast unbewussten Komödie?
Er muß, fern davon, von dem andern Dank zu erwarten, vielmehr das Gefühl der Dankbarkeit gegen diesen andern entwickeln, weil er ihm Gelegenheit gibt, ihm zu helfen, gleichviel, wie solche Hilfe nachträglich 'gelohnt' wird.
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