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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein Teil dieser Nachreden mochte sich auch wohl von Hohendorf herschreiben; sie bekamen sie selber zu Ohren, ohne sich darüber sehr zu kränken, oder ihre Aufführungen behutsamer einzurichten, so daß man am Ende Renatchen überall nur die Gräfin nannte.
Aber, hol mich alle Teufel, ich bin ein ehrlicher Kerl! und den will ich sehn, der mir etwas Schlimmes nachreden kann. Merken Sie sich das! Es mag kommen zu was es will, so kann ich es beschwören, daß ich den Bart zu nichts Bösem gebraucht habe. Siebzehnter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Der Mensch bringt mich selbst auf einen Argwohn, der ihm höchst nachteilig ist.
In erster Linie ward das Verhältnis Teuts zu Frau Ange besprochen, und es fand kaum ein mündlicher Austausch in den C.schen Gesellschaftskreisen statt, ohne daß die holde Frau mit bösen Nachreden überschüttet ward. Wie der Sturm rücksichtslos über ein in seinem unschuldigen weißen Blütenschmuck stehendes Bäumchen dahinwütet, so zerpflückte man Anges Ehre und guten Ruf. Da der Graf, hieß es, ein bedauernswerter, durch sein Nervenleiden kaum mehr zurechnungsfähiger Mann wäre, sei es nicht zu verwundern, daß das empörende Treiben ungeahndet unter seinen Augen sich vollziehe. Auch könne man es einem lebenslustigen, unverheirateten Husarenrittmeister nicht verübeln, wenn er die süßen Früchte, welche eine so verführerische und gefallsüchtige Frau ihm darbiete, nicht zurückweise.
Die große Gasttafel. Die Bezeichnungen Diner, das Mittagsbrot, Souper, das Abendbrot, führt man bloß bei festlichen Veranstaltungen. Das, was du deinen Gästen bietest, passe deinen Verhältnissen an, um üblen Nachreden zu entgehen. Bei einem kleinen Diner oder Souper wählt man einen runden oder ovalen Tisch, bei größeren die Tafel oder einige Tafeln in Hufeisenform gestellt.
Behüthe Gott meniglich vor solcher Gefahr, das ist der Lohn meines schier 40jährigen vielmehr bei Tag und Nacht ausgestandenen Dienst, Gott sei es geklagt, also beschlossen, die Zeit meines Lebens ist kurz, bin ich guter Hoffnung, es werde mir Niemand mit Grund nichts Unehrbares oder Unredliches nachreden können, wollet mich defendiren, noch einmal durch Gottes Willen bittend für mein liebes Weib und Kinder werdet die Belohnung bei Gott finden.
Aber daß ich sie nicht tugendhaft, nicht verständig gemacht hätte, das kann mir nur einer nachreden, der so dumm ist als du, mein Sohn. Nimm mir es nicht übel, daß ich mit der Sprache herausrücke. Du bist so ein eingemachter Narre, so ein Stockfisch nimm mir's nicht übel, mein Sohn so ein überstudierter Pickelhering aber nimm mir's nicht übel
Jedoch gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern begann mit schwerfälliger Beredsamkeit zu schildern, wie sie bei dem Aufbringen und Ausbreiten der bösen Nachreden und Anschuldigungen verfahren sei.
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