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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sie sind so fett und gleichgültig, daß sie weder laufen noch fliegen mögen. Sie ziehen aus allen Richtungen viele von den großen Uhus an; hier brauchen sie ja nur ins Gras niederzustoßen, gleich haben sie die Fänge voll Nahrung. Rings um diese kleinen Gehölze, einladend über Dickicht und Gestrüpp aufragend, stehen hohe, schlanke Pfähle aufgepflanzt.

SELIGE KNABEN: Das ist mächtig anzuschauen, Doch zu düster ist der Ort, Schüttelt uns mit Schreck und Grauen. Edler, Guter, laß uns fort! PATER SERAPHICUS: Steigt hinan zu höherm Kreise, Wachset immer unvermerkt, Wie, nach ewig reiner Weise, Gottes Gegenwart verstärkt. Denn das ist der Geister Nahrung, Die im freisten äther waltet: Ewigen Liebens Offenbarung, Die zur Seligkeit entfaltet.

Es kömmt nur darauf an, daß man, um seinen Zweck nicht aus den Augen zu verlieren, nur so viel Almosen gibt, als notwendig ist, einen Nahrungsmangel zu verhindern. Es ist wohl in dieser Hinsicht im allgemeinen nicht zu befürchten, daß in der künstlichen Nahrung ein Übermaß eintrete, da den Tieren ohnehin die Insekten am liebsten sind.

Nun hatte meine Neugierde mancherlei Nahrung. Nun gab es Komödien, Bälle und was sich daran anschließt, und ob uns gleich die Eltern soviel als möglich zurückhielten, so mußte man doch bei Hof, wo ich eingeführt war, erscheinen.

Nicht das ist das Wichtige, daß wir ausatmen wie die Pflanzen, einatmen wie die Tiere, oder daß wir die Bilder der Dinge in unserer Vorstellung haben, daß wir durch Triebe in Bewegung gesetzt werden, daß wir uns zusammenscharen, oder daß wir uns nähren denn dieselbe Bedeutung hat auch das Ausscheiden der überflüssigen Nahrung; auch nicht, daß wir beklatscht werden und die Ehre ist größtenteils nichts anderes.

Er fand nicht für gut, unsere Neugierde zu befriedigen; aber auf der Rückreise vom Rio Negro hörten wir, man habe der Indianerin nicht Zeit gelassen, von ihren Wunden zu genesen, sondern sie wieder von ihren Kindern getrennt und in eine Mission am obern Orinoco gebracht. Dort wies sie alle Nahrung von sich und starb, wie die Indianer in großem Jammer thun.

Nicht viel weniger widerwärtig ist die Art und Weise, wie die Abessinier ihr übriges Fleisch zubereiten und überhaupt ihre Nahrung zu sich nehmen, sodaß man bei ihnen wol vomFressensprechen kann.

Sie hatte zwar selbst schon sechs Kinder, so daß der Pflegling als siebente Brotratte in's Haus kam; aber Gott segnete ihren Acker und ihre Herde, so daß sie alle Kleidung und Nahrung fanden und Keines Mangel litt.

Der Gedanke, daß die geliebten Menschen einzeln ihre Nahrung suchen sollten, überstieg die Geisteskraft des Vaters; bis dahin im Schoße der Familie vor dem Unheil geborgen, sollte er sie jetzt der Verführung und der Verderbnis preisgeben?

Zu flach, um sich selbst auch nur auf eine Stunde zu genügen, konnte sie auf eine Stunde nicht die Gesellschaft entbehren, deren Leben ihre Nahrung war. Machtlos, sich durch ihre eigene Persönlichkeit neue Verbindungen zu schaffen, wäre sie draußen in der weiten Welt gestorben vor Langeweile, verzehrt von Sehnsucht nach dem kleinlichen Getriebe ihrer früheren Tage.

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