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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nur über ein kleines, lebhaftes Mädchen wurde immer geklagt, daß sie ohne Geschick sei und im Hause nun ein für allemal nichts tun wolle. Ottilie konnte dem Mädchen nicht feind sein, denn ihr war es besonders freundlich. Zu ihr zog es sich, mit ihr ging und lief es, wenn sie es erlaubte. Da war es tätig, munter und unermüdet.
Nur Fräulein von Seebald hütete an dem Tage noch ihr Bett, heftiger Kopfschmerzen wegen wie sie sich entschuldigen ließ, sonst waren Alle munter und auf den Füßen, und selbst der Mittagtisch versammelte sie heute, wie in stiller Zeit.
Der Tag vertreibet die finstere Nacht, Ihr lieben Christen, seid munter und wach Man weiß ja nicht, wenn der liebe Gott kommt Und uns in seiner Gnade wegnimmt. Drum wachet alle Stund' und lobet Gott den Herrn.« Dann war es still im Dorfe und ermüdet schlief ich endlich ein und schlief recht lange und erwachte, als die Sonne hoch am Himmel stand.
So lustig und munter es jedoch bei uns herging, so fanden sich dessenungeachtet einsame Stunden, in denen man zum Nachdenken verleitet wird, und mir begegnete, was mir noch niemals begegnet war; was aber und wie, das sollt ihr vernehmen.
Ich beobachtete sie mit freiem Gemüt und wunderte mich, Philinen, die ich hier nicht zu finden glaubte, so frisch und munter ihr Wesen treibend mir abermals begegnen zu sehen. Sie schien weder so gespannt noch aufgeregt als die übrige Gesellschaft, die denn freilich in Hoffnung, Sorgen und Beängstigung lebte. In diesen Tagen waren die Alliierten in Frankreich eingebrochen.
Du weißt, daß Dein Herr nie mit diesen südlichen Händlern Geschäfte macht, und nicht Willens ist, je einen seiner Dienstboten zu verkaufen, so lange diese sich gut betragen. Wer denkst Du denn, thörichtes Kind, würde Deinen Harry kaufen wollen? Glaubst Du denn, daß die ganze Welt in ihn so vernarrt ist, wie Du, Gänschen? Komm her, sei munter, und hake mein Kleid zu.
Ich verstand zwar nichts davon, aber das schadete nichts, darum konnte ich doch davon reden, und die Dame wurde auch dabei auf einmal lebendig und munter und belehrte mich aufs beste. Da kamen wir schön in Zug miteinander. Ich bekam vor lauter Fröhlichkeit eine Suada, als ob ich süßen Wein getrunken hätte, und brachte das Fräulein einmal ums andere zum Lachen.
»Mein lieber lieber Herr Professor!« rief Georg, dem alten Herrn entgegeneilend, und seine Hand herzlich drückend »wie freue ich mich, Sie so wohl und munter wiederzufinden aber wo ist die Frau Professorin?«
Ich werde aber sagen, ich wolle keine andre Braut haben, als Die, welche es zu Stande brächte, und wenn sie es dann Alle versucht haben und nicht damit fertig werden können, dann werde ich Dich rufen, daß Du es auch versuchst.« Hierauf brachten sie die Nacht munter und vergnügt mit einander zu.
Nun, ich bin gesund und munter, und mir fehlt nicht das geringste. Ich mag gern essen, besonders wenn es Milchreis gibt. Nachts schlafe ich, und zuweilen tags auch noch. Ich habe viel getanzt in diesem Winter, denn hier ist viel los gewesen, und es ging immer sehr lustig zu. Ich gehe in die Kirche, wenn nicht zuviel Schnee liegt; aber im Winter lag er sehr hoch.
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