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Aktualisiert: 24. Juni 2025


7 Mit Verwunderung liest man in einem sonst ganz nützlichen, unter den Seeleuten sehr verbreiteten Buche, in der neunten Ausgabe des Practical Navigator von Hamilton Moore, p. 200, in Folge der Massenattractien oder der allgemeinen Schwere komme ein Fahrzeug schwer von der Küste weg und werde die Schaluppe einer Fregatte von dieser selbst angezogen.

Noch saß der Nebel in der Haide. »Das wird ein schöner Tagsagte der Knecht; »die Wettmarer Musiker blasendenn man hörte die Kraniche vom Moore her lauthals prahlen.

Aber plötzlich schaute er auf. »Sind wir aber dummrief er. »Das alles liegt ja in dem Småland des lieben Gottes, in dem Teil des Landes, der schon fertig war, als Sankt Petrus sich an die Arbeit machte. Es ist also ganz richtig, denn das sollte ja schön und prächtig sein. Aber in Sankt Petrus Småland sah es ganz so aus, wie es in der Sage heißt, und es wundert mich gar nicht, daß der liebe Gott betrübt war, als er es sah. Sankt Petrus verlor aber jedenfalls den Mut nicht, er versuchte im Gegenteil, den lieben Gott zu trösten. >Sei mir nicht böse,< bat er. >Warte nur, bis ich Menschen geschaffen habe, die die Moore urbar machen und die Bergrücken in

Sie setzte sich gewöhnlich auf einen Fleck, wo selbstgesäete Birken und Erlen oder Tannen in großen Haufen Wurzel in der nachtschwarzen Erde der Waldmoore geschlagen hatten; dahinaus wagten sich nicht viele von denen, die zu Fuß gingen. Sie zog tief in die Moore hinein, nach den sumpfigen, feuchten Stellen, wo die Bäume klein waren und sich in den allerverzerrtesten Formen umeinanderschlangen.

Eh sie sinkt, eh mich Greisen ergreift im Moore Nebelduft; entzahnte Kiefer schnattern und das schlotternde Gebein Trunkener vom letzten Strahl, reiß mich, ein Feuermeer mir im schäumenden Aug', mich Geblendeten, Taumelnden, in der Hölle nächtliches Tor. Das ist in der Postchaise am 10.

Man machte ihm Hoffnung, daß er mit dem Leben davon kommen könne, wenn er aus einem Wettlaufe mit einem Fohlen der Marschen siegreich hervorginge. Der Raum, den dieser Mann in gleichem Schritt mit dem Pferde durchlief, ist noch jetzt durch wohlbekannte Markzeichen auf dem Moore angegeben und war ungefähr dreiviertel Meile lang.

Dann war ich mit Angelika bei dem Engländer Moore, einem Landschaftsmaler, dessen Bilder meist trefflich gedacht sind. Unter andern hat er eine Sündflut gemalt, das etwas Einziges ist.

Währenddem läuteten fröhlich die Glocken von Weston Zoyland und Chedzoy und die Soldaten sangen und zechten auf dem Moore mitten unter den Leichen, denn die Landwirthe der Umgegend hatten, sobald der Ausgang des Gefechts bekannt war, sich beeilt, den Siegern ganze Fässer ihres besten Obstweines als Friedensopfer darzubringen.

Aber wie wollt Ihr an jenem Tage dreinsehen, wo Ihr nach dem gerichtet werden sollt, was in diesem Buche steht?“ Er stürzte todt zu Boden und wurde im Moore eingescharrt. An demselben Tage wurden zwei Frauen, Margarethe Maclachlan und Margarethe Wilson, erstere eine bejahrte Wittwe, letztere ein Mädchen von achtzehn Jahren, für ihren Glauben in Wigtonshire ermordet.

Von den beiden oben erwähnten Schätzungen war die eine von Arthur Moore, die andre, einige Jahre später vorgenommene von Richard Dunning. Moore’s Schätzung findet man in Davenant’s +Essay on Ways and Means+, die Dunning’sche in Sir Friedrich Eden’s werthvollem Werke über die Armen.

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