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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich bitte euch, hebt mich auf, und tragt mich in ein anders Zimmer: Sachte, ich bitte euch; sorget davor, daß kein Getöse gemacht werde, meine werthen Freunde, ausser irgend eine mitleidige, tröstende Hand, wollte Musik meinem schmachtenden Geiste zuflüstern. Warwik. Ruft Musik in das Nebenzimmer König Heinrich. Sezt mir die Crone auf dieses Küssen hier. Warwik. Nicht so laut, nicht so laut.

Endlich eines frühen Morgens, in einer Haltestation, öffnete die mitleidige Hand eines Zugbediensteten die Tür. Der hereinquellende Lufthauch war wie Neugeburt, das Schauspiel, das sich bot, unerhört. Tief unten dehnte sich die See, blau, als könne man tausend Jahre blauen Himmel aus ihr erzeugen.

In jener Stadt gibt es, wie überall, wenige mitleidige Seelen, die einen Unglücklichen, der zugleich etwas Lächerliches an sich trägt, unterstützen. Daher kam es, daß der unglückliche Zwerg den ganzen Tag ohne Speise und Trank blieb und abends die Treppen einer Kirche, so hart und kalt sie waren, zum Nachtlager wählen mußte.

Ueber einen Hexenprozess, der in ganz eigenen Formen auf einem entlegenen Gebiete der alten Welt, nämlich in =Kaukasien= seit dem Jahre 1874 verlief, brachten die öffentlichen Blätter im Anfange des Jahres 1878 Nachricht, indem derselbe damals vor dem Geschworenengericht zu Jekaterinoda zur Verhandlung gekommen war. Im Jahre 1874 entdeckte nämlich das Weib des Aeltesten im Aul ihrer Freundin, der Tschass Mertekulow, dass ihr Mann aufgehört habe, sie zu lieben, und bat dieselbe um Rath, auf welche Weise sie die Liebe ihres Mannes wieder erwerben könnte. Die mitleidige Tschass Mertekulow rieth ihrer Freundin, sich an die Chakalo Chagutschew zu wenden, welche eine grosse Zauberin sei und auch ihr gewiss helfen würde. Das that denn auch die Chodshigan Natyrbow

Die Wahl zwischen dem »Diggen« und »Prakticiren« war bald entschieden, zu dem ersteren brauchte ich ein Capital das ich nicht besaß zum letzteren blos eine mitleidige Seele, welche mir auf einige Wochen ein Zelthäuschen und einige Möbelstücke lieh. Der Zufall war mir hold.

"Prinzessin, nehmt Euch des armen Don Giulio an! Bittet für! Verlangt Gnade!" Noch ein flehender Blick unter einem breiten Arbeiterhute hervor begegnete ihren suchenden Augen, dann verlor sich der Mitleidige schleunigst unter die andern Zimmerleute.

In seiner Ratlosigkeit war Fridlin zum Pfarrer gegangen, dort hoffte er sicher zu sein, daß das angstvolle und mitleidige Lächeln ihn nicht peinigen würde, dem sein Gesicht begegnete, wo immer er sich zeigte, aber er war ohne Trost fortgeeilt, und die Unsicherheit des Pfarrers kränkte seinen Stolz.

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araks

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