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Lächelnd stand sie auf, holte Pfeife und Schachtel herbei und klappte diese vor dem erstaunten Sohne auf plattvoll war sie mit duftendem Tabak, plattvoll! Da gab es wieder einen Sturm, einen Freudensturm. »Und wie hast du denn gleich die richtige Mischung gefunden, Muttingfragte er und dampfte gar behaglich darauf los. »Ist's doch Vaters Mischung

Wie ein Zauber wirkten diese Worte auf Ulrich von Württemberg. Sei es dieser Wahlspruch, sei es jene Mischung von Seelengröße, Trotz und wahrer Erhabenheit über das Unglück, was ihm bei seinen Zeitgenossen den Namen des "Unerschrockenen" erwarb er zeigte sich von diesem Augenblick an seines Namens würdig.

Er wies mir mit dem Zeigefinger an den Farbunterschieden des Waldes, die durch die Mischung der Buchen und Tannen, durch Licht und Schatten und durch andere Merkmale hervorgebracht wurden, die Grenzen dieses Besitztumes nach.

In jedem Volke gibt es Heilige und Sünder, Seelenhafte und Seelenlose, Helden und Feiglinge, Idealisten und Krämer, Märtyrer und Mörder, in allen fast in der gleichen Mischung. Weit verschiedener als die Völker untereinander sind die Schichten innerhalb ein und desselben Volkes.

Er versank in Gedanken über das unglückliche Schicksal dieses Fürsten das ihm aufs neue den Besitz des schönen Landes streitig zu machen schien; er dachte nach über die sonderbare Mischung seines Charakters, wie hier wahrhafte Größe oft durch Zorn, Trotz und unbeugsamen Stolz entweiht sei.

Obschon Ihnen die Natur einen so scharfen Verstand verlieh, obschon Sie einen starken Spürsinn besitzen, bewahren Sie sich doch ein vertrauendes Herz und glauben an die Menschen! Und eben solche wie Sie, in solcher Mischung, giebt's wenige. Wo ist die rechte Harmonie zwischen Verstand und Gemüt, zwischen strengen Grundfarben und Koncilianz?“ „Sie beschämen mich, Komtesse

Unabsehbar wogten die Wellen der Menge durcheinander, und das Auge gleitete unbefriedigt darüber hinweg, weil es unter der Mischung der grellsten Farben keinen Punkt fand, der es festhielt. Die Erwartung war gespannt. Überall hörte man von dem Maskenzug reden, der sich nun bald nahen müsse.

Seine ganze Existenz war eine Mischung von Torheit, Rausch und Fieber geworden, und wenn er drei Wochen zurückdachte, so dünkte ihn die eigene Person von damals ein fremdes, scheintotes Ding. Es geschah, daß er am Abend nach Twickenham ging, und vor Gabrieles Haus auf und ab wandelte, bis der Morgen anbrach. Gabriele erfuhr es nie.

Als ein Volk der ungeheuerlichsten Mischung und Zusammenrührung von Rassen, vielleicht sogar mit einem Übergewicht des vor-arischen Elementes, als "Volk der Mitte" in jedem Verstande, sind die Deutschen unfassbarer, umfänglicher, widerspruchsvoller, unbekannter, unberechenbarer, überraschender, selbst erschrecklicher, als es andere Völker sich selber sind: sie entschlüpfen der Definition und sind damit schon die Verzweiflung der Franzosen.

»Ein geborner Herrscherrief Kallistratos, halb im Scherz, halb im Ernst. – »Aber ich will ein sanfter Tyrann sein! mein erst Gesetz: ein Drittel Wasserzwei Drittel Wein.« – »Ohorief Lucius Licinius und trank ihm zu, »bene te! Du führst üppig Regiment. Gleiche Mischung ist sonst unser Höchstes