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Aktualisiert: 12. Juni 2025


In der Berliner Anstalt, wo ich als Kindergärtnerin ausgebildet wurde, hat man uns so gelehrt: ›Um die Milch keimfrei zu machen, wird sie in die Fläschchen gefüllt, die mit durchlochter Gummiplatte bedeckt und in den Blechtopf voll kochenden Wassers gestellt werden, woselbst man sie fünf Minuten kochen läßt.

Nachdem Satisch gekommen war, hatte sie viel weniger Zeit für Nilkanta übrig und war selten dabei, wenn er sein Essen bekam. Sonst hatte ihre Abwesenheit seinen Appetit nicht beeinträchtigt, und er stand nicht auf, bis er seine Milch bis auf den letzten Tropfen getrunken und die Tasse noch gründlich mit Wasser nachgespült hatte.

Da hinein versenkten sie den Säugling, nahe dem Euter und der frischen Milch. Sie schlüpften zurück und bewunderten von der Stalltür entzückt ihre Arbeit, und wie gut das Würmchen aufgehoben war an der warmen Quelle. Es wäre wohl alles so verblieben, hätten nicht die Kuh selbst und zwei daneben stehende Ochsen der Sache ein Ende gemacht.

Genießt das zarte Kind nicht größre Stärk und Lust Durch seiner Mutter Milch, als von der Huren Brust? Ein Stückgen Brod, ein Trank von Gersten giebt mehr Kräfte, Als alles Zuckerwerk und leckerhafte Säfte.

War ein Unheil passiert? Ein Verbrechen zu Tag gekommen? Nichts von alledem. Bloß ein stinkender Qualm zog durch den Korridor, weil ein Topf mit Milch in der Küche übergelaufen war.

Jetzt geh die Fürstin nur in unsre Hütten hinein, da findt die Fürstin Milch und Brot; wir müssen jetzt in' Steinbruch hinaus, wir haben nur unsre Werkzeuge g'holt. Auf den Abend kommen wir nach Haus, und dann wollen wir recht vergnügt sein alle drei. Hans.

Wie jetzt die Thiere reden, und die Erde Milch und Honig giebt, so tönt auch aus ihm etwas Uebernatürliches: als Gott fühlt er sich, er selbst wandelt jetzt so verzückt und erhoben, wie er die Götter im Traume wandeln sah.

Als sie endlich die Hochebene erreicht hatten, schlug der Junge auf einem schönen grünen Platz, der gegen einen Gebirgsbach sanft abfiel, ein Zelt für das Mädchen auf. Als es Abend wurde, fing der Junge die Renntierkühe mit einer Wurfleine ein, melkte sie und gab dem Mädchen von der Milch zu trinken.

Itjot kam sogleich auf die Sorgen zu sprechen, die ihm die Ernährung eines Kindes, das seine junge Frau an Stelle des eigenen, verstorbenen, angenommen hatte, verursachte. Das Kind konnte von der Mutter nicht ernährt werden und, da andere Milch nicht vorhanden war, musste das Kind mit weich gekochtem Reis und Bananen ernährt werden, wodurch es krank geworden war.

Einmal kletterte er in den Geschirrschrank, einmal fiel er in der Vorratskammer in die Milch, dann wieder zog er das Ofenloch auf, und eine Rußwolke flog durch die Stube, oder er brachte Frau Annettchens Näharbeit auseinander, daß die Flicken überallhin verstreut wurden.

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