United States or Senegal ? Vote for the TOP Country of the Week !


Stirn, Ohren, Augen, Nase, Mund und Kinn waren vollständig verschwunden. Der Arzt mußte durch Messerschnitte nach den Lippen suchen, um der Kranken wenigstens ein wenig Milch einflößen zu können. Sie lebt heute noch, ist die heiterste von uns allen und niemals wieder krank gewesen. Man sieht noch jetzt die Narben, die ihr der Arzt geschnitten hat, als er nach dem Mund suchte.

Lozano gehörte nicht dazu, und er versicherte uns wiederholt, erst durch die Reizung der Brust in Folge des Saugens sey bei ihm die Milch gekommen. Lib. Ueberblickt man die Lebenserscheinungen in ihrer Gesammtheit, so zeigt sich, daß keine ganz für sich allein steht.

Wir führen folgende Beispiele an: + + + + | | Guanchisch | Berberisch | + + + + | Himmel, | *Tigo*, | *Tigot.* | + + + + | Milch, | *Aho*, | *Acho.* | + + + + | Gerste, | *Temasen* | *Tomzeen.* | + + + + | Korb, | *Carianas* | *Carian.* | + + + + | Wasser, | *Aenum* | *Anan.* | + + + +

Wenn in der Nacht der Wind durch die Felsen weinte, die weißen Nebel am mondbeschienenen Berghang schwebten, dann glaubte auch sie die Züge jener Toten zu sehen, die von den Gletschern ins Thal steigen und es durchwandeln. »Mutter, aber haben sie schon am Brot oder an der Milch gerührt

»Aber Mutter, warum gibst du dem Kinde nicht aus der Flasche, wie Tante Gertrudfragte Hannchen ganz erstaunt; »habe ich denn auch an deiner Brust getrunken, als ich klein war?« »Natürlich, mein Kindantwortete die Mutter, »euch allen habe ich von meiner Milch geben können.

Er lief an diesem Tag die Kreuz und Quer und kam, da er keines suchte, auch zu keinem Ziel. In einer Waldwirtschaft nahm er Milch und Brot zu sich und erstieg hierauf die Höhe. Er strebte zu einer vom Sonnenuntergang beleuchteten Wolke und erblickte sie dann gegenüber, gleichsam auf der andern Seite der Straße.

Hundertfältig stimmen nun Mythen und Bräuche in der Annahme überein, aus dem rechtzeitigen Abstreifen des am Halme hängenden Morgenthaues lasse sich Milch und Butter gewinnen, als gediegenes Produkt fertig herauspressen, und das in diesen Thau getriebene Milchthier ergebe doppeltes Milchquantum.

Von der Unbehilflichkeit der Leute sind zahllose Geschichten im Schwange. Sie alle zu erzählen ist ein einzelner gar nicht fähig. Worauf die Leute verfielen, zeigt sinnfällig die Geschichte von der Kuh. Eine Mutter hatte ein kleines Kind, das sie mit Milch füttern mußte.

Die Wissenschaft aber, frei von allem Geisterglauben, kennt heute das Problem des Todes aus Altersschwäche, das Problem des Alters und des Todes, der unerbittlich kommt. Trotz saurer Milch und aller herrlichen Dinge der Welt, trotz Licht und Sonne und Glück.

»Und dann ging ich hin und sahnte die Milch. Ich nahm die Schüsseln in der richtigen Reihenfolge herunter und setzte alles an seinen Platz und schöpfte tief genug mit dem Sahnenlöffel, und sie war zufrieden. Keiner der Mägde hatte sie das Sahnen der Milch anvertrauen können; ich wußte ja aber aus alten Zeiten, wie sie es haben wollte.