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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Else aber ließ die Sorge nicht schlafen. Sie ging schon frühe hinaus vor die Hütte, um ungesehen zu beten und zu weinen, und suchte zugleich junge Erdbeerblätter zum Frühtrank für sich und den Vater; für Susy hatte sie noch ein Töpfchen Milch aufgespart.

Man glaubt, wenn man so etwas erfährt, in England oder Pennsylvanien zu sein. Diesem Frühgottesdienst für Droschkenführer müssen, wenn man konsequent sein will, noch diese Einrichtungen folgen: Ein Frühgottesdienst für Briefträger. Ein Nachmittagsgottesdienst für Milchkarrenschieber; denn auch diese Fuhrleute bringen ja jeden Sonntag die Milch zur Stadt.

"Du kannst gar nichts", sagte eines Tages Aslak zu Thorbjörn, als der wie gewöhnlich hinter ihm herstapfte. "Ja, ich kann schon alles bis zur vierten Seite." "Das ist was Rechtes! Du hast noch nicht mal was vom Troll gehört, der mit dem Mädchen solange tanzte, bis die Sonne aufging, und dann platzte, wie ein Kalb, das saure Milch gesoffen hat!"

Je reifer die Frucht wird, desto mehr nimmt die Milch ab und desto wässeriger wird sie; man findet dann weniger vom thierischen Stoff darin, der durch Säuren und durch Absorption des Sauerstoffs der Luft gerinnt.

Die Braghta waren übrigens recht gefällig und gutmüthig, sie brachten uns, natürlich zum Verkauf, Schafe, Ziegen, Butter und Milch in so grosser Menge, dass letztere selbst von unseren einheimischen Dienern nicht bewältigt werden konnte. Die Braghta bewohnen, wenn sie unten sind, die Gräber, sind aber so voll Ungeziefer, dass es unmöglich ist, in ein Grab einzudringen.

Hier muß Kräftigung und Ausscheidung des kranken Stoffes erfolgen. So sechs Tage lang. Dann So drei Wochen lang. Nach innen: Jeden Morgen und Abend eine Tasse Milch trinken, mit etwas Honig und Fenchel gesotten. Ferner jeden Tag eine Tasse Thee trinken von +foenum graecum+ in kleinen Portionen; im Übrigen gute kräftige Kost, aber keine geistigen Getränke.

Die Bewegung brachte dann einen solchen Appetit mit sich, daß der Großvater seine dicken Butterschnitten täglich ein wenig größer machte und mit Wohlgefallen sah, wie sie verschwanden. Er brachte jetzt auch immer einen großen Topf voll von der schäumenden Milch herbei und füllte Schüsselchen um Schüsselchen. So kam das Ende der Woche heran und damit der Tag, der die Großmama bringen sollte!

Die Sonne schien, als ich am andern Morgen erwachte, schon ins Zelt; mein Diener hatte es leise aufgeschnallt, und auf einer Kiste, welche zugleich als Tisch diente, fand ich bereits Kaffee und Milch, frisches Brod, Butter und Gemüse, die wir seit Bengasi nicht mehr gehabt hatten.

Unterdessen hatte Peter den Sack herbeigeholt und alle vier Stücke, die drin waren, schön auf den Boden hingelegt in ein Viereck, die großen Stücke auf Heidis Seite und die kleinen auf die seinige hin, denn er wusste genau, wie er sie erhalten hatte. Dann nahm er das Schüsselchen und melkte schöne, frische Milch hinein vom Schwänli und stellte das Schüsselchen mitten ins Viereck.

Uneingedenk dieser Warnung kostete er von einer freundlich dargebotenen Schale Milch, wofür er einen halben Maria-Theresia-Thaler zahlen mußte!

Wort des Tages

ibla

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