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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ein mißlungener Strich, ein Quadratmillimeter unbeseelter Fläche beschwor Anfälle von Melancholie und verzweifelte Skrupel über Endgültigkeit und Notwendigkeit des Einzelnen und des Ganzen. Daran war er gewöhnt; es wäre ihm nicht als Verhängnis erschienen.

Jetzt aber war die Gefahr vorüber, die Aufrührer waren besiegt und bestraft, ihr mißlungener Versuch hatte die Regierung, die sie zu stürzen hofften, nur noch mehr gekräftigt.

Die obige Fabel von dem Fischer, welcher nur der größten Fische habhaft bleibet, indem die kleinern glücklich durch das Netz durchschlupfen, ist, in mehr als einer Betrachtung, ein sehr mißlungener Versuch. Aber wer heißt auch dem Dichter, die Wahrheit von dieser schielenden und unfruchtbaren Seite nehmen?

Auf solche Weise das oft unbillige Schicksal auszugleichen und zu verbessern, gewähre ein gewissermaßen göttliches Vergnügen, wie zum Beispiel wenn man von zwei Menschen den einen wohl leiden möge, den andern hasse, der erste aber ein armer, böser mißlungener Schwerenöter, der letztere ein unerträglicher Rechttuer sei, der nichts an sich kommen lasse.

Mit Ihnen weiß man immer“, sagte Buck. „Damals vor Gericht, während Ihres großen Monologes, hätte ich Sie zeichnen mögen.“ „Ihr Plädoyer hat mir genügt; es war ein Versuch, wenn auch glücklicherweise ein mißlungener, meine Person und mein Wirken vor der breitesten

Für meinen Mitschüler Fuchs habe ich nur einen einzigen sprachlichen Ausdruck: Fuchs ist schräg, Fuchs ist schief. Er spricht wie ein mißlungener Purzelbaum und benimmt sich wie eine große, zu Menschenform zusammengeknetete Unwahrscheinlichkeit. Alles an ihm ist unsympathisch, daher unbeherzigenswert. Über Fuchs etwas zu wissen, das ist Mißbrauch, unfeiner, störender Überfluß. Man kennt solche Schlingel nur, um sie zu verachten; da man aber überhaupt nicht gern irgend etwas verächtlich finden will, vergißt oder übersieht man das Ding. Ein Ding, ja, das ist er. O Gott, muß ich heute böse reden? Fast möchte ich mich dafür hassen. Fort, zu irgend etwas Schönerem. Herrn Benjamenta sehe ich sehr selten. Zuweilen trete ich in das Bureau ein, verbeuge mich bis zur Erde, sage »guten Tag, Herr Vorsteher« und frage den Herrscherähnlichen, ob ich ausgehen darf. »Hast du den Lebenslauf geschrieben? Wiewerde ich gefragt. Ich antworte: »Noch nicht. Aber ich werde es tunHerr Benjamenta tritt auf mich zu, d.

Kein mißlungener Anschlag wird ihn in Verlegenheit setzen; er ist an immer neuen Ränken unerschöpflich; er besinnt sich kaum, und der unerwartetste Streich, der ihn in seiner Blöße darzustellen drohte, empfängt eine Wendung, die ihm die Larve nur noch fester aufdrückt.

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