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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Ochse und die Kuh sind seit der ersten Gesittung des Menschengeschlechts in das Leben und die Sitten desselben verflochten, es sind heilige Tiere wie das Roß, sie sind poetisch wie der Pflug; sie dienen dem Menschen in geruhiger Würde, ganz Nahrung und Gedeihen ausdrückend.
Dies ist die Sendung des Menschengeschlechts: die mittlere Reihe der Schöpfung zu vollenden und die höhere Reihe der Welten zu beginnen, und dies ist seine Verantwortung: aus niederem Geist göttlichen Geist zu verklären. Erlösung aber bedeutet, daß diese Verklärung aus eigener Kraft nicht möglich ist, daß dem guten Willen die rettende Kraft zu Hilfe kommt.
In einem hierauf berufenen himmlischen Konvent habe er den verwunderten Engeln von der Erlösung des Menschengeschlechts und der Erneuerung aller Dinge erzählt und ihnen von Maria Kunde gegeben.
Was das Alter dieses Volkes anbetrifft, so erhellet aus den Religionsbegriffen desselben, welche die Zendschriften enthalten, daß die Verfasser derselben in dem dritten Jahrtausend nach der Erschaffung des Menschengeschlechts zu leben glaubten.
Da, nimm dies Geschenk, Ich hab es für einen Helden bewahrt, Mann der Rede, oder General, Für einen, der der guten alten Sache diente, der großen Idee, dem Fortschritt und der Freiheit des Menschengeschlechts, Einem tapfern Despotentrotzer, kühnen Empörer; Und nun seh ich, was ich bewahrte, ist dein just ebensogut wie eines.
Sie ist auch eine Bibel, und wenn sie so wenig wie diese, weder dem Toren es wehren kann sie misszuverstehen, noch dem Teufel sie zu zitieren, so wird auch sie imstande sein, beides zu ertragen wie zu vergiften. ^4 Als dies geschrieben wurde, im Jahre 1857, konnte man noch nicht wissen, wie bald durch den gewaltigsten Kampf und den herrlichsten Sieg, den die Geschichte des Menschengeschlechts bisher verzeichnet hat, demselben diese furchtbare Probe erspart und dessen Zukunft der unbedingten, durch keinen fokalen Caesarismus auf dir Dauer zu hemmenden sich selbst beherrschenden Freiheit gesichert werden sollte.
Die Ehe hielt man zwar nicht eigentlich für böse; allein man betrachtete sie als ein notwendiges Übel zur Fortpflanzung des Menschengeschlechts und zur Verhinderung der Ausschweifungen, von dem man so wenig als nur möglich Gebrauch machen müsse; man würdigte das schönste Verhältnis zu einer bloßen Kinderbesorgungsanstalt herab.
Indem er sich auf die Aussprüche Jesu im Neuen Testamente stützt, bricht um so heftiger sein Zorn gegen die Philosophen los, die, wie er voraussetzt, aus niedrigen, egoistischen Motiven und verletzter Eitelkeit ihn bekämpfen, daß er, der Mann ohne Rang und Namen, der keine wissenschaftlichen Schulstudien absolvirt, eine Entdeckung gemacht habe, die bestimmt sei, das Schicksal des Menschengeschlechts und das Aussehen des Erdballs zu verändern.
Diese Entdeckung vergnügte nicht allein die Neugier der Menschen durch neue Naturprodukte, sie erweiterte auch ihre Vorstelluugen von der physischen Beschaffenheit der Länder, von den Spielarten des Menschengeschlechts und von den Wanderungen der Völker.
Er erfüllte nach bestem Vermögen seine Regentenpflichten, aber in Übellaune. Er hatte seine Jugend genossen, aber in Übellaune. Er las mit heißem Bemühen die Enzyklopädisten und machte sich die Ideen Rousseaus, Grimms und Diderots zu eigen, aber in Übellaune. Er glaubte an eine hohe Bestimmung des Menschengeschlechts, aber in Übellaune. Er hielt auf Leckerbissen, verzehrte sie aber in Übellaune.
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