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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Gleich Armen von Binnenmeeren durchziehen der Orinoco, Amazonenstrom und Uruguay einen mit Wäldern bedeckten Landstrich, auf dem Völker hausen, die zum Theil Menschenfresser sind.

Wir wollen alles von Ihnen: Ihre Wirtschaft, Ihre Kühe, Schweine und Hühner und sogar Sie selber und Ihre Frau und Ihre Kinder.“ Der Bauer brach in helles Gelächter aus. „Hatt’ ich mir’s doch gleich gedacht, daß Sie der Menschenfresser sind.“ „Also den nehmen wir bestimmt!“ sagte Stefenson zu mir, wie wenn eine Ware zum Verkauf stände.

Sie waren noch zu klein, um den wahren Grund zu verstehen; als sie aber gar nicht abließen, danach zu fragen, half sich die Mutter auf ihre Art und sagte: »Kinder, seid zufrieden, da drüben gibt’s noch Menschenfresser.« »Aber der Amerikaner geht doch auch hinüber!« »Der freilich; Herren fressen sie nicht, bloß KinderDa gaben sie sich zufrieden.

Und Franz und sein Freund wurden weiter gedrückt, als sie sich der Strömung übergaben, vorbei an dem grünbemalten Gerüst, in dem Menschenfresser hausten. Drei Cowboys, mit roten Blusen, kokett, über die eine ganze Prärie unbändig eine halbe Woche lang eitel brüllendes Gelächter wäre, schossen zeitweise Revolver prahlerisch in die Luft.

Nicht lange, so sahen die sieben Brüder ihn von weitem über Berg und Täler schreiten und waren sehr in Sorgen, doch Däumling versteckte sich mit ihnen in die Höhlung eines großen Felsens. Als der Menschenfresser an diesen Felsen kam, setzte er sich darauf, um ein wenig zu ruhen, weil er müde geworden war, und bald schlief er ein und schnarchte, daß es war, als brause ein Sturmwind.

Elschen folgte nur zaghaft den Geschwistern, sie stellte sich den Kinderfeind als eine Art Menschenfresser vor. "Er ist im Wohnzimmer," flüsterte Marie, "wir gehen in das Musikzimmer, da hört man uns nicht." Auf den Zehen schlich sich die ganze Kindergesellschaft in das Eckzimmer. Dort fühlten sie sich in Sicherheit.

So ließen sie sich gutwillig von der Frau in ein Faß verstecken und verhielten sich ruhig. Einschlafen konnten sie aber lange nicht, zumal, da sie nach einer Stunde die schweren Tritte eines Mannes vernahmen, der wahrscheinlich der Menschenfresser war. Des wurden sie bald gewiß, den jetzt fing er an, mit brüllender Stimme auf seine Frau zu zanken, daß sie keinen Menschenbraten für ihn zugerichtet.

Dabei wässerte dem Menschenfresser schon der Mund nach Menschenbraten; denn die Kinder wollte er sogleich fangen und schlachten. Mit weiten Schritten eilten die beiden Alten den Flüchtlingen nach und wurden derselben bald von ferne ansichtig. Die Kinder kamen jetzt an einen großen Teich und konnten nicht weiter, auch war weder eine Fähre noch eine Brücke da, daß sie hinüber hätten flüchten können.

Die Kinder zitterten wie Espenlaub, als sie dieses hörten, hätten gern lieber selbst zu essen gehabt und sollten nun statt dessen gegessen werden. Doch die Frau war gut und mitleidig, verbarg die Kinder und gab ihnen auch etwas zu beißen. Bald darauf hörte man Tritte, und es klopfte stark an die Türe; das war kein andrer als der heimkehrende Menschenfresser.

Nein! in der Mitte des Teiches, wo das Wasser am tiefsten war, schwammen die Entchen auseinander, und der böse Menschenfresser nebst seiner Frau plumpten in die Tiefe und kamen um. Hänschen und Gretchen wurden sehr wohlhabende Leute, aber sie spendeten auch von ihrem Segen den Armen viel Gutes, weil sie immer daran dachten, wie bitter es gewesen, da sie noch arm waren und betteln gehen mußten.

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