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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Feigling!« knurrte der Ingenieur Erwin Vallotti und ging mit starren Blicken in das fahle Frühlicht. Am nächsten Morgen waren nur zehn Knappen von der ganzen Belegschaft gekommen, die sich zur Einfahrt meldeten. Man wies sie zurück und hing doppelte Schlösser vor die Tore.
Der Leihbibliothekar verlangte Abonnementsgebühren auf eine Zeit von drei Jahren und Frau Rollet Botenlohn für zwanzig Briefe. Als Karl Näheres wissen wollte, war sie wenigstens so rücksichtsvoll, zu antworten: »Ach, ich weiß von nichts! Es waren wohl Rechnungen.« Bei jedem Schuldbetrag, den er bezahlte, glaubte Karl, es sei nun zu Ende, aber es meldeten sich immer wieder neue Gläubiger.
Feofar’s Befehlshaber ließ nicht lange auf sich warten, und noch vor fünf Uhr meldeten Trompetenstöße die Ankunft des Verbündeten. Iwan Ogareff, – „mit der Schmarre“, wie man ihn schon nannte – kam, jetzt in der Uniform eines Tartarenoffiziers, zu Pferde bis vor das Zelt des Emirs.
Da ich befürchtete, daß der Genuß desselben den alten Mann arbeitsunfähig machen würde, verweigerte ich ihm denselben, worüber er sehr mürrisch wurde und den Rückweg antrat, nicht ohne in laute Klagen auszubrechen, daß ihm »det Medicin« verweigert wurde. Am folgenden Tag meldeten sich zwei Eingeborne, um in meine Dienste zu treten.
Die Sachen mußten »aus dem Weg geschafft werden« wie es die Matrosen nannten, indem sie es den Zwischendeckspassagieren gerade in den Weg warfen und wer nicht zufällig einen Theil seiner Sachen oben auf entdeckte und selber faßte und wegtrug, konnte dann sehn wie und wo er es später wiederfand. Die Cajütspassagiere bekamen indessen, sobald sie sich bei dem Steuermann meldeten, ihre resv.
Ferner meldeten die Kinder, daß die Mutter anfangs gleichfalls beabsichtigt hätte, dem Vater entgegenzufahren; aber in Anbetracht der großen Hitze hatte sie’s doch vorgezogen, daheim bei Marcolina zu bleiben.
Es dauerte aber nur vierundzwanzig Stunden, da kamen wieder Boten, die sich als Spaziergänger unauffällig dem Haus genähert hatten, in dessen Mansarde der kranke Nadinsky lag, und meldeten, daß die Polizei neuerdings auf seine Spur geraten und daß für die folgende Nacht seine Verhaftung befohlen sei. Es blieb also nichts übrig als einen anderen Zufluchtsort für ihn ausfindig zu machen.
Vorm Stollen standen meine Leute und meldeten, daß wir an 200 Gefangene gemacht hätten. Für eine Kompagnie von 80 Köpfen eine schöne Leistung. Nachdem ich Postierungen ausgestellt hatte, sahen wir uns in dem eroberten Graben um, der von Waffen und Ausrüstungsstücken starrte.
Der starke Siegfried hörte Gunthers Einladung und antwortete, daß er in zwölf Tagen kommen wollte mit seinem Vater Sigismund und mit Krimhilde. Die Boten kehrten zurück und meldeten, was sie gehört. Ist Krimhilde noch so schön? war Brunhildens erste Frage.
Doktor Wiesel schnitt ein abweisendes Gesicht, während die jüdischen Journalisten sich rasch Notizen machten, um letzte Bosheiten zu publizieren. Die Pro- und Kontra-Redner meldeten sich zum Wort. Die Sozialdemokraten sprachen gegen das Gesetz.
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