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Aktualisiert: 25. Juni 2025


"Ich bin nicht abergläubisch", versetzte Charlotte, "und gebe nichts auf diese dunklen Anregungen, insofern sie nur solche wären; aber es sind meistenteils unbewußte Erinnerungen glücklicher und unglücklicher Folgen, die wir an eigenen oder fremden Handlungen erlebt haben. Nichts ist bedeutender in jedem Zustande als die Dazwischenkunft eines Dritten.

"Nicht genug", sagt Hédelin, "daß er meistenteils alles, was vor der Handlung des Stücks vorhergegangen, durch eine von seinen Hauptpersonen den Zuhörern geradezu erzählen läßt, um ihnen auf diese Weise das Folgende verständlich zu machen: er nimmt auch wohl öfters einen Gott dazu, von dem wir annehmen müssen, daß er alles weiß, und durch den er nicht allein was geschehen ist, sondern auch alles, was noch geschehen soll, uns kundmacht.

Ich liebe überall die Arbeitsamkeit, sie ist mir besonders an Frauen sehr schätzenswert. Diejenigen Arbeiten, welche Frauen vorzunehmen pflegen, haben noch das Einladende und Reizende, daß sie erlauben, dabei viel mehr in Empfindungen und Ideen zu leben. Ich leite daher die wirklich feinere und schönere, oft selbst tiefere Bildung her, welche auch solche Frauen, die keine vorzügliche Erziehung genossen haben, meistenteils vor den Männern voraushaben, welchen sie sonst in Kenntnissen nachstehen. Zum Teil freilich rührt aber eben daher auch die bei Frauen häufigere Schwermut und Verletzbarkeit. Wie die Seele mehr, öfter, tiefer und abgeschiedener in sich gekehrt ist, so berührt alles

Denn Hauptereignisse und wahre Unglücksfälle abgerechnet, nehmen die Dinge meistenteils die Farbe der Seele an. Ein Gemüt, das sich meist in Heiterkeit erhält, ist schon darum so schön, weil es immer auch ein genügsames und anspruchsloses ist. Ich rede natürlich nicht von der durch Leichtsinn entstehenden Sorglosigkeit. Den Leichtsinn schließt schon der Ausdruck der Heiterkeit aus.

Es ist auch eine sehr bequeme Manier. Die Schiffe sind groß, haben außer der Anstalt für den Dampf auch Segel, die sie, wenn der Wind günstig ist, auch gebrauchen, und man kommt meistenteils, wie es unser Fall war, in weniger als zwölf Stunden von Calais bis London über. Es war das schönste Wetter, was man denken kann.

Meistenteils hängt er hoch an dem Felsen und geht nur da hinunter, wo er sich mittels einer Brücke auf die andere Seite des Flusses schlägt. An den Felsen hinlaufend, ist er mit hohen Mauern, mitunter nur auch mit hölzernen Pfeilern gestützt. Dieser Weg dauert aber nur bis in das Bad. Hier streckt sich eine Bergkette quer vor.

Aber die Höflinge achteten seiner nicht. Da faßte er sich ein Herz und sprach in vernehmlichen Worten zu sich selbst: "Erstaunliche Sache, diese Palastschule, und ein Günstling des Glücks, wer ihr angehören darf!" Über eine gepanzerte Schulter wendete sich ein junger Rotbart und sprach gelassen: "Wir schwänzen sie meistenteils."

Plautus selbst ist nicht der erste Erfinder dieses so glücklichen, und von mehrern mit so vieler Nacheifrung bearbeiteten Stoffes gewesen; sondern Philemon, bei dem es eben die simple Aufschrift hatte, zu der es im Deutschen wieder zurückgeführet worden. Plautus hatte seine ganz eigne Manier, in Benennung seiner Stücke; und meistenteils nahm er sie von dem aller- unerheblichsten Umstande her.

Die Tänze bei diesen Festen werden gewöhnlich in langen Reihen nach Art der englischen getanzt; nur unterscheiden sie sich dadurch, daß sie in ihren wenigen Touren meistenteils etwas Charakteristisches pantomimisch ausdrücken; zum Beispiel, es entzweien und versöhnen sich zwei Liebende, sie scheiden und finden sich wieder.

Meistenteils bediente man in dem freien Gallien zu Caesars Zeit sich der griechischen, wie unter andern die Helvetier taten; nur in den suedlichsten Distrikten desselben war schon damals infolge des Verkehrs mit den romanisierten Kelten die lateinische ueberwiegend, der wir zum Beispiel auf den arvernischen Muenzen dieser Zeit begegnen.

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