Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Eine englische Gesellschaft hat vor einiger Zeit dieses ganze Cap erworben und ein Hôtel auf demselben errichtet, das zu den comfortabelsten der ganzen Riviera gehört. Hat man es sonst zu bedauern, daß die schönsten Punkte dieser Küste der Speculation zum Opfer fallen, so ist dies beim Cap Martin nicht der Fall.

Du, mehr wert als Reliquienhand, durch die das heiligste Blut geflossen ist, totes Werkzeug, belebt durch des edelsten Geistes Vertrauen auf Gott! Martin. Es war ein Mönch bei uns vor Jahr und Tag, der Euch besuchte, wie sie Euch abgeschossen ward vor Landshut.

Martin. Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt! und mir kommt nichts beschwerlicher vor, als nicht Mensch sein dürfen. Armut, Keuschheit und Gehorsam drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das Unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle. Und sein ganzes Leben unter dieser Last, oder der weit drückendern Bürde des Gewissens mutlos zu keuchen!

Wenn ich für das Wort Verzweiflung ein Bild geben sollte, ich könnte kein anderes wählen als dieses Schauspiel. Während meiner Studienjahre befand sich auf der psychiatrischen Klinik ein Knabe namens Martin Egger, den ein wahrhaft indisches Gefühl für Tiere in den Wahnsinn getrieben hatte. Dem Willen seines Vaters gehorsam, hatte er die Metzgerei erlernen müssen.

Er erließ den Gemeinden dagegen einige zu entbehrende Fronen und Albert. Und das sind die, die wir noch immer leisten müssen. Breme. Und machte ihnen einige Konvenienzen Martin. Die wir noch nicht genießen. Breme.

Johann. Ja! auf deutsch! Du guter Narre, das läßt sich auf deutsch nicht so sagen. Solche feine Gedanken können nur französisch ausgedrückt werden. Martin. Der Blitz! Nu? wo bist du weiter gewesen? Johann. Weiter? In England Martin. In England? Kannst du auch Engländ'sch Johann. Was werde ich nicht können? Martin. Sprich doch! Johann. Du mußt wissen, es ist eben wie das Französische.

Reineke sagte: So ist es gewagt! und nahm sich zusammen. Und sie begegneten Martin, dem Affen, der hatte sich eben Aufgemacht und wollte nach Rom; er grüßte die beiden. Lieber Oheim, fasset ein Herz! so sprach er zum Fuchse, Fragt' ihn dieses und jenes, obschon ihm die Sache bekannt war. Ach, wie ist mir das Glück in diesen Tagen entgegen!

Im Burschen kämpft es sichtlich, doch gewinnt alsbald die Vernunft die Oberhand; hochrot im Gesicht reibt sich Martin die geschlagene Wange und meint, es wäre nicht nötig gewesen, ihn zu schlagen, denn noch sei er nicht zum Schellenmarkt gegangen, das Verbot sei also noch nicht übertreten. Höhnisch rät Klärle ihm, er soll es nur nicht wagen, den morgigen Schellenmarkt zu besuchen.

Der wird nicht sein Vater, sonst ging' er mit in Stall! Weislingen. Schnallt mir den Harnisch auf, und gebt mir mein Wams. Die Bequemlichkeit wird mir wohl tun. Bruder Martin, du sagtest recht Ihr habt uns in Atem erhalten, Weislingen. Götz. Seid gutes Muts. Kommt, entwaffnet Euch. Wo sind Eure Kleider? Ich hoffe, es soll nichts verlorengegangen sein. Ich könnt Euch auch von den meinigen borgen.

Nach dem letzteren Drucke wurde dieselbe im Jahre 1907 in der Nueva Biblioteca de Autores Españoles von Adolfo Bonilla y San Martin zu Madrid herausgegeben. Ich meine die in den Hss. No. 98 und No. 2455 der Pariser National-Bibliothek enthaltene Estoire de Grimaud und die Hippocrates-Episode, die wesentlich länger ist als in der Mehrzahl der Hss. Beide sind übrigens nach der Hs.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen