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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Hulagu, wohl eingedenk, dass vormals ein Heer von hundert vier und zwanzigtausend Mann wider die Mongolen gesandt, zweimal den Dschurmaghun geschlagen, zauderte, der Einladung Gehör zu geben, und berieth sich mit Nassireddin, dem Astronomen, und erst, als dieser ihn versichert, dass »das Unternehmen im Bunde mit der Gestirne günstiger Stunde« , beschloss er den Marsch nach Bagdad, wo indessen ein Versuch des kleinen Diwitdar, den Chalifen zu entthronen, das Feuer des Bürgerkrieges angeflammt.
Während des Marsches begannen die ersten Schauer des tropischen Regens; die Wasser strömten rauschender, die Wege wurden beschwerlicher, häufige Gewitter, mit Orkanen verbunden, verzögerten den Marsch vielfach.
Ihr Leute rechts umkehrt und vorwärts marsch!« und den Soldaten voran schreitend, die ihm durch die niedere Thür mit gebückten Köpfen folgten, verließ er rasch das Haus, und bald verklang der letzte Schritt der bewaffneten Männer in der Ferne. Bob war aufgestanden und lauschte dem weiter und weiter verschwimmenden Geräusch der ihm genug verhaßten Franzosen.
Sie machten halbe Wendung rechts und standen nun in einer Reihe hinter einander. »Gityn erkek tschewresinde, koschyn – iz – nehmt den Mann in die Mitte, marsch!«
Bei Kypsela am Hebros erreichte Sulla die Nachricht von der Ratifikation des Friedens durch Mithradates; allein der Marsch nach Asien ging weiter.
Der junge muthige Herzog, dem noch höher als die Liebe, der Muth die Seele schwellte, blieb als Oberbefehlshaber des Corps an dessen Spitze, leitete den Marsch durch Oesterreich, führte das Heer, 10,000 Mann stark, nach Volhynien, eilte nach Petersburg, seine Angehörigen zu begrüßen, und fand dort Gelegenheit, den Grafen Ludwig für seine treue Anhänglichkeit und außergewöhnlichen Dienstleistungen angemessen und durch eine entsprechende äußere Stellung zu belohnen.
Er behinderte deshalb auch den Alten nicht im Mindesten bei seinem Marsch, und dieser fand sich gleich darauf, vielleicht selbst gegen seine eigene Erwartung, oben auf der kleinen Plattform, neben seinem vermutheten Opfer, während seine vier Begleiter eben bemüht waren ihm langsam zu folgen.
Inzwischen hatte ein Schneesturm eingesetzt, der in wenigen Minuten die ganze Gegend verwehte, den heimkehrenden Gendarmen den Marsch erschwerte, den Kolotänzern das Feiertagsvergnügen nahm. Schreiend flüchtete alles in die Häuser und Hütten. Schneesturm in der Lika.
»Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfen,« lachte René – »wenn er die zwanzig großen Stücke Silber verdienen will, muß er auch etwas mehr dafür thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majestät meinen freundlichen Gruß und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse.
Morgen bringe ich es Dir! Ein ganzes Beutelchen voll Geld habe ich! Ich laß den Schimmel wirklich nicht fort!« »Ach, was bist Du für ein kindischer Bengel! So ein Junge! Hat man so etwas schon erlebt?« Juppchen weinte lautlos und ganz gebrochen. Da riß ihn der Wärter an der Schulter empor: »Marsch, die Kette los. Und daß Du mir den Halfter ordentlich aufsetzt. Gleich kommt der Korb herab.«
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