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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ich lobe, daß man sich durch seinen klugen Fleiß In Kleidung mancher Art schön auszuschmücken weiß: So wird der Hände Kunst bewundrend wahrgenommen, Und kan zum Musterstück auf Kindes=Kinder kommen.
So der Spruch. Die erwartete Folge war, daß Doktor Überbein, der freilich dem »Lehrerverein« stets nur dem Namen nach angehört hatte, seinen Austritt aus dieser Körperschaft erklärte und damit hätte es, wie mancher dachte, wohl sein Bewenden haben können.
Mancher Leser und manche Leserin wird denken und sagen: Ich will auch frei werden von meinen Armseligkeiten, die mir die Kleidung gebracht hat, und will mich gerade so einfach kleiden, wie hier angerathen wird, und wie unsere Vorfahren gethan haben. Nur sachte, das geht nicht so leicht und so schnell.
Kennt doch ein ehemaliger Revolutionär die Revolution und ein ehemaliger Gefangener seine Leidensgefährten wohl genauer als mancher Andere!
Es wurden losgegangene Bänder wieder geknüpft, im Gemüsegarten umgegraben, Fenster an Winterbeeten gelüftet oder zugedeckt, die Pumpen ausgebessert, mancher Nagel eingeschlagen und endlich hie und da ein Behältnis für die Vögel gereinigt und befestigt.
Wohl gab es noch geraume Zeit harmlose Rückfälle, den Schwimmhäuten mancher Menschen vergleichbare atavistische Hervorbringungen von unschuldigem Spielzeug verschollener Generationen, als: Tennisrackets, Diabolos, Trompeten, Automobilbrillen.
Die engen Beziehungen zwischen Kopulation und Befruchtung sind uns klar geworden, nachdem wir erkannt hatten, daß der Befruchtung im Leben der Eizelle in mancherlei Beziehung dieselbe Bedeutung zukommt, wie die Kopulation des Pantoffeltierchens, der Einzelligen: wie mit der Kopulation, so wird auch mit der Befruchtung einem Untergang der Zelle vorgebeugt. Es ist nun von großem Interesse, daß die engen Beziehungen zwischen Kopulation und Befruchtung auch schon allein durch das Studium der Fortpflanzungsformen mancher Arten in wunderschöner Weise aufgedeckt werden können. Vergleichen wir z.
Mit Wein und Brot von Zeit zu Zeit erquickt zum Verdruß des Hauptmanns, welcher verlangte, daß ich essen sollte, was ich bezahlt hatte, konnte ich doch auf dem Verdeck sitzen und an mancher Unterhaltung teilnehmen.
Und Mancher wird uns durchsichtig, aber desshalb können wir noch lange nicht durch ihn hindurch. Es ist schwer, mit Menschen zu leben, weil Schweigen so schwer ist. Und nicht gegen Den, der uns zuwider ist, sind wir am unbilligsten, sondern gegen Den, welcher uns gar Nichts angeht.
So das Piepsen mancher Vögel im Traum, von denen man nicht wußte, wo sie schliefen. Das merkwürdige Säuseln mancher Baumkronen, von Luftzügen bewegt, die man sich in der stillen Nacht nicht zu erklären wußte. Das unvermutete Rascheln und Rennen im Feld, das von aufgescheuchten Tieren herkam. Auf einer alten Steinbrücke hatten wir den Fluß zu überschreiten.
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