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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ein Mann muß sich nicht wie ein Rohr hin und her bewegen lassen, er muß fest stehen auf seiner Meinung, und wenn er liebt, so muß er auch glauben." "Diesen Vorwurf habe ich von Dir am wenigsten verdient", sagte der junge Mann, indem er unmutig aufsprang, "Wohl bin ich ein Rohr, das vom Wind hin und her bewegt wird, und mancher wird mich darum verachten "
Ists Niederträchtigkeit, sinds fesselnde Geschenke, Wodurch er sich die Gunst des Mächtigern erschleicht? Zufrieden mit dem Glück, das man durch Fleiß erreicht, Und durch Verstand beschützt; nicht durstig nach den Ehren, Die deinen Rang, mit ihm die Knechtschafft auch vermehren; Dem Amte, das er ziert, und seiner Pflicht getreu, Lebt er von mancher Quaal, die dich verfolget, frey.
Und Mancher, der das Hohe an den Menschen nicht sehen kann, nennt es Tugend, dass er ihr Niedriges allzunahe sieht: also heisst er seinen bösen Blick Tugend. Und Einige wollen erbaut und aufgerichtet sein und heissen es Tugend; und Andre wollen umgeworfen sein und heissen es auch Tugend.
Es schien ihm aber hier zu gefallen, denn er ist schon in mancher Mitternacht aus seiner Bahre heraufgestiegen, um sein altes Zimmer zu besuchen." "Wie?" sagte Georg lächelnd. "Hierher soll er sich nach seinem Tod noch bemüht haben?"
Zwar die Moral ist hier zu scharf, Weil mancher Mensch sich nicht bespiegeln darf, Aus Furcht, er möchte vor sich selbst erschrecken. Drum will ich nur mit meinen Lehren Ganz still nach Hause wieder kehren. Bringt, sag ich noch einmal, man mich gedruckt an Tag; Denn in der Handschrift laß ichs bleiben, Weil ich mich nicht belügen mag.
Dazu komme noch, daß mancher, der Kunstsinn habe, von der Schönheit der Steine sich gefangen nehmen lasse und zuletzt nichts begehre als diese einzige Schönheit.
Er rückte eben mit der Zeit, wie so mancher andere, von links nach rechts und kam dadurch zu Würden und Ehren. Annexionen und Kaiserkrone. Der Krieg mit Frankreich wurde nach Sedan mit ungeschwächten Kräften weitergeführt.
Du hast mir nicht einmal die Hand geküßt, Wie mancher tat, der mir nicht teuer war. Ich sprach mit dir wie mit den andern allen. Der du mir Licht und Luft gewesen bist Und Lebensodem dieses ganze Jahr.
Da fuhr die Alte überrascht auf und sprach: "Lieber Herr, gehe Er doch nach Haus und bete Er fein und lege Er sich schlafen. Was zieht Er so spät noch auf der Gasse herum? Das ist jungen Gesellen gar nichts nütze; denn der Feind geht um und suchet, wo er sich einen erfange. Es ist mancher durch solch Nachtlaufen verdorben. Wen sucht Er? Den Herrn?
Glauben Sie mir, Warinka, wenn ich auch über manches nicht mitreden kann hierüber weiß ich besser Bescheid, als so mancher andere! Woher aber weiß ein armer Mensch alles dies? Und warum denkt er überhaupt so etwas? Ja, woher weiß er es? Nun, eben so aus Erfahrung!
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