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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Doch sind die Spaziergänge längs der Buchten, an den Abhängen der Hügel und zwischen den Gärten so mannigfaltig, daß man sie täglich ändern kann. Stets wird man durch eine neue Aussicht auf die Küste, das Gebirge, die Schneegipfel der Alpen, durch malerische Felsgruppen am Strande oder durch besonders schöne Vegetationsbilder überrascht.

Unter den Batlapinenstädten nimmt Taung unstreitig den ersten Rang ein, einesteils durch seine malerische Lage an einem der Haupt-Verkehrswege nach dem Innern, anderntheils durch seine Einwohnerzahl.

Mit diesem Modell und dem Schlüssel dazu kann man alsdann noch Pflanzen ins Unendliche erfinden, die konsequent sein müssen, das heißt, die, wenn sie auch nicht existieren, doch existieren könnten und nicht etwa malerische oder dichterische Schatten und Scheine sind, sondern eine innerliche Wahrheit und Notwendigkeit haben. Dasselbe Gesetz wird sich auf alles übrige Lebendige anwenden lassen.

Unter der Mündung dieser Schlucht im Thalkessel liegen die Gebäude der Missionäre und die Schule, während die Kirche oben auf dem Höhenrücken im oberen Stadttheile zu Anfang einer zum Thalkessel führenden Schlucht erbaut ist. Von Molopolole nach Schoschong Malerische Lage der Stadt. Rev. Price und Williams. Die Kotla. Ausflug in die Molopolole-Schlucht. Ein Festtag für Molopolole.

Augenfälliger noch ist eine Veränderung der Vortragsweise: die handsichere Breite der Behandlung geht in eine eigentümliche malerische Weichheit über, welche die scharfen Umrisse der Gegenstände zu verwischen liebt, ohne daß diese dadurch von ihrer Bestimmtheit einbüßten. Christus Kranke heilend und die Kinder zu sich rufend. Christus predigend. Christus und die Jünger in Emmaus.

Manchmal erinnere ich mich, wie der Künstler in Norden den Strohdächern und verfallenen Schlössern etwas abzugewinnen sucht, wie man sich an Bach und Busch und zerbröckeltem Gestein herumdrückt, um eine malerische Wirkung zu erhaschen, und ich komme mir ganz wunderbar vor, um so mehr, als jene Dinge nach so langer Gewohnheit einem noch immer ankleben; nun habe ich mir aber seit vierzehn Tagen einen Mut gefaßt und bin mit kleinen Blättern hinausgegangen durch die Tiefen und Höhen der Villen und habe mir ohne viel Besinnens kleine auffallende, wahrhaft südliche und römische Gegenstände entworfen und suche nun mit Hülfe des guten Glücks ihnen Licht und Schatten zu geben.

Denn aus jenem erkenne ich, mehr als aus diesem, daß ich wirklich ein großer Maler bin, daß es aber meine Hand nur nicht immer ist. Oder meinen Sie, Prinz, daß Raffael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicherweise ohne Hände wäre geboren worden? Meinen Sie, Prinz? Was sagen Sie, Conti? Was wollen Sie wissen? Conti. O nichts, nichts! Plauderei!

Es hatte sie sekiert, daß jemand ihnen, die das Malerische als Domäne hatten, sagte, das Tagebuch des Herrn von Chantelou enthielte bereits seit Jahrhunderten alles Wissenswerte über jede Kunst.

Nicht mehr die abgeschlossene Wirkung des Bildwerks an sich, sondern die malerische Zusammenwirkung desselben mit der Architektur und gelegentlich auch mit der Landschaft wird von den Künstlern in so rücksichtsloser Weise angestrebt, daß das einzelne Bildwerk, aus seinem Zusammenhange herausgelöst, meist als Karikatur erscheint.

Anderthalb Meilen von Emfras erhebt sich auf einem Hügel am Ufer des Arno ein unter der Regierung des Negus Fasilides von den Portugiesen erbautes Schloß Qusara Giorgis, dessen malerische Ruinen in diesem Lande der Strohhütten plötzlich eine ganz europäische Staffage hervorzaubern, sodaß man eine alte Burg am Rhein vor sich zu sehen glaubt.

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