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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ihre Unschuld erkannte man wohl im Allgemeinen an, aber es erging ihnen wie den vornehmen "Seelenbräuten" des Königsberger Muckers Ebel, der Makel des Lächerlichen blieb zeitlebens an ihnen kleben. Das Urteil gegen Cornelius fiel sehr milde aus, denn die Pfaffen hatten damals noch die Oberhand.
Ich freu mich Euch zu sehn. Koenig. Und nicht die Hand? O Gott und Vater! Koenig. Lenore, diese Hand ist nicht verpestet. Zieh ich in Krieg, wie ich denn soll und muss, So wird sie Feindes Blut vollauf bedecken, Doch klares Wasser tilgt den Makel aus Und rein werd ich sie bringen zum Willkomm. Das Wasser nun der koerperlichen Dinge Hat fuer die Seelen geistigen Ersatz.
Gern hätte ich mir alles wieder vom Leibe gerissen und hätte den Handel wieder aufgesagt, wenn es möglich gewesen wäre. Doch ich war einmal unter den Wölfen und mußte mit ihnen heulen! Indes gelobte ich mir's, diesen Makel dadurch wieder gut zu machen, daß ich den verheißenen Dukaten dem ersten preußischen Soldaten zuwürfe, der mir begegnen würde.
Aus diesen Beispielen magst du entnehmen, daß eine in Dunkel gehüllte Abstammung, die vielleicht einst noch in Licht und Glanz zu Tage treten dürfte, je nachdem des Glückes und der Zeiten Gunst oder Ungunst waltet, noch lange kein Schimpf und kein Makel ist, mindestens nicht in den Augen der Einsichtvollen und Vernünftigen, denn überhaupt erinnert das an das alte Sprichwort: »es ist ein wunderkluges Kind, das seinen Vater kennt.«
Die Untauglichen dürften es nicht wagen, das Verbrechen der Fortpflanzung ihrer Gattung zu begehen und der dieser Sünde gegen die Gemeinschaft anhaftende Makel würde vielleicht sogar dem Makel gleichkommen, der heutzutage dem schrecklichen Verbrechen des Falschspiels anhaftet!
Ich mag mich auch wohl ein wenig deutsch und kräftig über diese schmähliche Entweihung ausgelassen haben, indem ich mein wiedererobertes Kleinod heimtrug, es von allem Makel säubern ließ und dann mit freudigem Gefühle an die Stätte zurückbrachte, die ihm gewidmet worden. Möge es da fortan und immer die ihm gebührende Achtung und bessere Aufsicht finden!
Seine Zeitgenossen haben auf seinen Charakter Makel mancherlei Art zu werfen versucht: den Roemern hiess er grausam, den Karthagern habsuechtig; freilich hasste er, wie nur orientalische Naturen zu hassen verstehen, und ein Feldherr, dem niemals Geld und Vorraete ausgegangen sind, musste wohl suchen zu haben.
Ein zweiter Polykrates, brüstet er sich bei diesem Anlaß mit seiner Macht, dem Frieden seiner Länder, den Tugenden seiner Untertanen. Die Höflinge an der Tafel bestärken ihn voll schmeichlerischen Eifers in seinem Glückswahn, nur der Gastfreund wagt das kühne Wort, daß er auf dem Purpur des Herrschers doch einen Makel bemerke.
Sie müssen aber wissen, daß indianisches Blut dort drüben einen schweren Makel bedeutet einen solchen Makel, daß Freundschaften und Liebesbündnisse mit Schimpf und Schande auseinandergehen, wenn eine derartige Abstammung des einen Teiles ans Licht der Sonnen kommt.
Die Kunde, daß Binia im Kloster Santa Maria del Lago jenseits des Hochpasses sei, erregte im Dorf große Verwunderung, namentlich als man von Hospel aus erfuhr, die besondere Thätigkeit der Nonnen der frommen Anstalt sei die Besserung solcher Mädchen aus wohlhabenden Familien, die sich irgend einen leichtsinnigen Streich hatten zu schulden kommen lassen oder auf deren Lebenswandel ein Makel lag.
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