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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die Rosse baeumen und die Reiter stuerzen, Der Vortrupp weicht, der Nachzug draengt nach vorn, Ein unentwirrter Knaeuel fuellt die Bruecke Entladend in die Moldau sein Gedraeng'; Bis endlich Schrecken, maecht'ger als die Raubgier, Nach rueckwaerts treibt den lauten Menschenstrom, Sich ueberstuerzend und den Nachbar schaed'gend, Ins eigne Fussvolk bricht die Reiterei, Dass unsern Buergern, die im Ausfall folgen, Die Muehe nur des Schlachtens uebrig bleibt.
Ihr fuehlt's in Eurem Innern, Dass es verloren ist; und zwar auf immer! Ihr wart ein maecht'ger Fuerst, ein grosser Koenig, Eh' die Gelegenheit des Mehrbesitzes In Euch entzuendet auch den Wunsch dazu; Ihr werdet's bleiben, maechtig, reich und gross, Wenn auch verloren, was nicht halten konnte. Denn Gott verhuete, dass ich einen Finger Ausstreckte nach dem Gut, das Euch gehoert.
Als mich die Stimme der Erhoehung traf, Als mir, dem nie von solchem Glueck getraeumt, Der Herr der Welten auf mein niedrig Haupt Mit eins gesetzt die Krone seines Reichs, Als mir das Salboel von der Stirne troff, Da ward ich tief des Wunders mir bewusst Und hab gelernt, auf Wunder zu vertraun! Kein Fuerst des Reichs, der maecht'ger nicht als ich; Und jetzt gehorchen mir des Reiches Fuersten!
Die andern Satzungen des hoechsten Gottes Verstaerken nur den Antrieb eines Guten, Doch was so stark, dass es die Suende adelt, Muss maecht'ger sein als jegliches Gebot. Dagegen hat nun dieses Weib gefrevelt.
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