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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Wohl aber kann ich beweisen, dass seine Umgebung ihn für vergiftet hielt, und dass diese Vermutung sich stützte auf des Vorgängers Leidenschaft, Unrecht entgegenzutreten. Der Kontrolleur Verbrugge trat bei Havelaar ein. Dieser fragte kurzab: Woran ist M'nheer Slotering gestorben? Das weiss ich nicht. Ist er vergiftet? Das weiss ich nicht, aber ... Sprechen Sie deutlich, Verbrugge!

Er wollte Gerechtigkeit üben, M'nheer Havelaar, fuhr die arme Frau fort, er wollte ein Ende machen der Misshandlung, unter der die Bevölkerung seufzt. Er ermahnte und bedrohte die Häupter, in Versammlungen und schriftlich ... Sie müssen doch wohl seine Briefe gefunden haben im Archiv? Es war so. Havelaar hatte diese Briefe gelesen, von denen Abschriften vor mir liegen.

Ich dachte das Vergnügen zu haben, einen alten Schulkameraden vor mir zu sehen, aber ... Last? Das ist der Name nichtPardon, sagte ich denn ich bin immer höflich ich bin M'nheer Droogstoppel, Batavus Droogstoppel. Last & Co. ist die Firma, Makler in Kaffee, Lauriergr.... Nun, Droogstoppel, kennst du mich nicht mehr? Sieh mich mal ordentlich an.

Lieber Max, sagte Tine, unser Dessert ist so dürftig. Möchtest du nicht ... du weisst ja ... Noch was erzählen, zum Ersatz für Gebäck? Zum Teufel, ich bin heiser. Verbrugge ist jetzt dran. Ja, M'nheer Verbrugge, lösen Sie Max mal ab, bat Mevrouw Havelaar. Verbrugge bedachte sich einen Augenblick und begann: Es war einmal ein Mann, der einen Truthahn stahl ...

Mit feiner Liebenswürdigkeit sprach er seinen Tadel über dieses Mannes allzu feurigen Diensteifer aus, der in solch einem Wetter ihn bis an die Grenzen seiner Abteilung geführt hätte, was denn auch, strikt genommen, der Regent nach den Vorschriften der Etikette nicht hätte thun brauchen. Wahrlich, m'nheer de Adhipatti, ich bin bös auf Euch, dass Ihr Euch um meinetwillen soviel Mühe gegeben habt!

Ich ging also nach der Langen-Leydener-Querstrasse. Die Frau von dem Laden war vorn, schien mich jedoch nicht wiederzuerkennen, obschon ich ihr unlängst recht deutlich gesagt hatte, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht.

In diesem Falle würde ich ihm sagen, dass er mich »M'nheer« nennen müsse, aber er würde wohl selbst schon dahinterkommen, denn es geht doch nicht, dass ein Angestellter seinen Prinzipal bei Namen anredet, und ihm wäre vielleicht fürs Leben geholfen.

Ich sagte, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht, doch dass ich mich wohl gleich selbst vorstellen würde.

Ich sagte also noch einmal, dass ich M'nheer Droogstoppel sei, Makler in Kaffee, von der Lauriergracht, und ersuchte sie, doch nachzusehen, ob der Shawlmann zu Hause wäre, weil ich nicht wieder wie unlängst mit seiner Frau zu thun haben wollte, die stets unzufrieden ist.

Mir scheint, dass einfache Aufrichtigkeit, ohne Streben nach diplomatischer Vorsicht, den Vorzug verdient. Wie dem sei, Verbrugge begann mit einer trivialen Bemerkung über das Wetter und den Regen. Ja, m'nheer de kontroleur, es ist Westmusson. Dies wusste Verbrugge nun wohl: es war Januar. Aber was er über den Regen gesagt hatte, wusste der Regent auch. Darauf folgte wieder einiges Schweigen.

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