Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Schlitten sollte ihn nicht einholen. Er wollte nicht, daß das unbeholfene Mitleid dieser guten Leute zu ihm spreche. »Herr Brunner! Herr Brunnerrief die Wirtin wieder. Und »Herr Brunner! Herr Brunnerrief eine tiefe männliche Stimme langgedehnt seinen Namen. Und die Stimmen klangen ihm durch den Nebel wie aus weiter unermeßlicher Ferne und klangen ihm nicht wie Menschenstimmen.

Aber es ist geradezu terroristisch, gewisse Züge, Eigenschaften und Anlagen als nur »männliche« oder nur »weibliche« zu bezeichnen, die oftmals weder das eine noch das andere, sondern nur menschliche sind.

Was der Student mit der Naivität und Unbeholfenheit seiner Jugend »das Gute so allzusamm« nennt, das heißt ins Männliche Fausts übertragen: Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innren Selbst genießen,

Die zaselige männliche Blüte ist noch nicht abgeschnitten, wie es geschieht, wenn die Befruchtung eine Zeitlang vorbei ist. Bei heiterm Sonnenschein kam ich nach Bozen. Die vielen Kaufmannsgesichter freuten mich beisammen. Ein absichtliches, wohlbehagliches Dasein drückt sich recht lebhaft aus.

In einem Regen von Blumen waren wir hinausgezogen in trunkener Morituri-Stimmung. Der Krieg mußte es uns ja bringen, das Große, Starke, Feierliche. Er schien uns männliche Tat, ein fröhliches Schützengefecht auf blumigen, blutbetauten Wiesen. Kein schönrer Tod ist auf der Welt . . . . Ach, nur nicht zu Haus bleiben, nur mitmachen dürfen!

Von den drei Geschlechtern, aus denen das Menschengeschlecht sich zusammensetzt, dem oberen, den Männern, dem niederen, den Frauen, und dem gemachten oder neutralen Geschlecht, den Kindern, sehen sie nur ein Geschlecht und arbeiten nur für dieses, für das obere oder männliche. Aber welches Glück verschafften diesem die Philosophen?

Fischerknaben bringen die reiche Ausbeute des Meeres, und im Frühling verkauft man die Blütenstengel einer spargelähnlich schmeckenden Aloëart. Fast die ganze männliche Bevölkerung Massaua’s treibt sich den Tag über faullenzend unter den Marktbuden umher, wo neben dem feinen Stutzer der zerlumpte Derwisch und der halbnackte Hirt einherzieht.

Und nur Einem ihrer Beamten lieh sie gern und häufig das Ohr; demjenigen, der ihr oft und laut die männliche Selbständigkeit ihres Geistes pries und noch öfter dieselbe still zu bewundern, der den Gedanken, sie beherrschen zu wollen, gar nie wagen zu können schien: sie traute nur Cethegus.

Des Heilands Gesicht zeigte keine Spur von allem was an Leidenschaft erinnert, das reine menschliche Gepräge stand da, doch von erhabner Liebe und festem Götterwillen unaussprechlich heilig beseelt. Das: »Stehe aufgebot sein hohes Auge mit ruhiger Majestät, mild lächelte die männliche durch Anmuth bewegende Wange.

Das außergewöhnliche männliche Sittengesetz, das aus verschiedenen Gründen über mein weibliches Fassungsvermögen geht, erkennt nicht an, daß ein Mädchen, das einen Geliebten hatte, oder auch nur einen Fehltritt machte, geeignet ist, geheiratet zu werden, und trotzdem hätte kein Mann etwas dagegen, eine Witwe zu heiraten und sehr viele Männer heiraten auch geschiedene Frauen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen