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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Um seinen Rang nicht zu vergessen, da man bei uns vor allem den Rang angeben muß er war das, was man einen ewigen Titularrat nennt, über welchen sich bekanntlich hier schon verschiedene Schriftsteller lustig gemacht haben; diese können nun einmal nicht von der Gewohnheit lassen, gerade auf solche Leute loszugehen, die sich nicht wehren können.
Törleß hörte das Weib mit einem letzten Schimpfworte die Stiege hinaufflüchten. Der Mann stand eine Weile still und hielt unschlüssig den Stein in der Hand. Er lachte; sah nach dem Himmel, wo zwischen schwarzen Wolken weingelb der Mond schwamm; dann glotzte er die dunkle Hecke der Gebüsche an, als überlege er darauf loszugehen.
Da er das Herz nicht hatte, ganz gerade auf die Sache loszugehen, so lenkte er von weitem dahin, indem er, das vorige Gespräch wieder auffassend, versicherte: er für seine Person würde gern mehr Sorgfalt auf das äußere verwenden, wenn nur nicht gleich die Menschen einen jeden, dem sie ein solches Bestreben anmerken, für eitel erklärten und ihm dadurch sogleich wieder an der sittlichen Achtung entzögen, was sie sich genötigt fühlten an der sinnlichen ihm zuzugestehen.
Er schien an solche vertraulichen Unterredungen nunmehr gewöhnt, auf Diederichs ersten Wink griff er sogleich in die Zigarrenkiste; er schlug sogar das Bein über. Diederich war weit weniger sicher; er schnaufte – und dann entschloß er sich, ohne Umschweife, mit brutaler Ehrlichkeit auf sein Ziel loszugehen. Bismarck hatte es auch so gemacht.
Die Unsrigen brannten vor Begierde, auf die Franzosen loszugehen, Offiziere wie Gemeine hegten den Glühenden Wunsch, der Feldherr möge in diesem Augenblick angreifen; auch unser heftiges Vordringen schien darauf hinzudeuten.
Wer ist so stark, von so ungefestigtem Boden her, gegen das Totalste treten zu wollen, das uns sichtbar gegeben ward: die Erde? Sie, die sich sphinxhaft verhüllt, zu entschleiern, aufzubrechen, auf Leib und Brust ihr loszugehen, ihr Rätsel schließlich aufzulösen und zu großem Ausdruck zu gestalten . . . . . welche Aufgabe?
Wenn drüben die Russen reiten, kriegen unsere Kerls immer dunkle Augen vor Zorn. Es braucht bloß eine Flinte loszugehen, und der Salat ist fertig!« Hans von Gorski atmete tief aus. »Gott gäb' es! Die Schamröte steigt einem ja ins Gesicht, wie provokant sich die Burschen da drüben benehmen. Probemobilmachung nennen sie's, wenn sie sich fertig machen, um jeden Augenblick losbrechen zu können.
Endlich ergreift, nachdem Alle schon mehrere Male das Pulver haben sprechen lassen, Omar ebenfalls eine Flinte, er schwingt sie um seinen Kopf, er saust davon, macht Kehrt, um im rasendsten Ritte auf's Zelt seiner Braut loszugehen, und angekommen, drückt er seine Flinte ab, schwenkt seitwärts, nachdem er noch die Flinte hoch in die Luft geschleudert und geschickt wieder aufgefangen hat.
Er liebte dieses Gewehr zärtlich und trug es meist bei sich, besonders wenn Aussicht vorhanden war, daß wir Menschen begegneten. Dabei lebte er in dem festen Glauben, daß diese Waffe es ihm niemals antun würde, eines Tages loszugehen.
Die Siang, die sich in dieser Umgebung nicht sicher fühlten, kehrten nach Long Tepai zurück und nahmen als Beweis für ihr Erlebnis Guttapercha und allerhand Gegenstände mit. Die zweifellose Nähe der Batang-Lupar, vor denen man am oberen Mahakam stets Furcht empfindet, rief bei den Bewohnern von Long Tepai einen solchen Schrecken hervor, dass sie sich sofort rüsteten, um auf den Feind loszugehen.
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