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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Aber sehr bald bereute er diesen Wortbruch, indem er sich klar ward, in welche Mißhelligkeiten und in was für Gerede ihn diese Frau noch bringen konnte, ganz abgesehen von den Anzüglichkeiten, die seine Kollegen allmorgendlich losließen, wenn sie sich am Kamine wärmten. Er sollte demnächst in die erste Adjunktenstelle rücken. Es ward also Zeit, ein gesetzter Mensch zu werden.

Sie hatte nichts gehört als diese Worte, die von seinen Lippen kamen, als die ihrigen sie losließen. »Ja, so kommt es, ich fühle essagte sie. Langsam nahm sie ein Blatt des begonnenen Werkes, ließ es aufflammen und legte es auf die Feuerstätte. Sie brachte noch eines herbei und noch eines; das Feuer stieg, sein Widerschein sprenkelte ihr weißes Fleisch und rann in den engen Falten ihres Hemdes.

Und auch den Knaben selbst gewann sie nicht damit; er hatte für sie nichts als ein schweigendes Anstarren; und wenn ihre Arme und Augen ihn losließen, so rannte er hinaus ins Freie, holte seine kleine Armbrust und schoß nach einem Holzvogel, den der Hausmeister ihm geschnitzt hatte; oder er saß abends in der Stube seines alten Freundes und bilderte in einem großen Buch von den Freuden des edlen Waidwerks.

"Er ist noch hartnäckig!" sagte Michaly; "geschwind den Zigeunertheriak her!" Und da Mitidika sich stellte, als wolle sie ihm etwas eingeben, entschloß er sich kurz und schwor alles, was man haben wollte, worauf sie ihn losließen und ihm die Laterne vom Leib nahmen.

Erst als die beiden Tiere sich für eine Weile losließen, wie um Atem für ein erneutes Ringen zu schöpfen, sah er, daß es ein Marder war, den der Fuchs aufgestört, und der ihn nun angefallen hatte.

»Laßt uns diese Kavaliere fragen, weshalb sie die Hunde auf eine losließen, deren Verstand Gott genommen hatte, weshalb sie eine Irrsinnige zur Verzweiflung trieben.

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