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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Aber deine Augen fragen, Was das Tüchlein dort verborgen Über meinem Betstuhl halte: Sieh, das Bildnis einer Nonne. Schlecht ist nur das Bild gemalet, Doch in seinen Zügen wohnet Strenge, die mich liebreich strafet, Liebe, die mich ernsthaft lobet. Heiliger als alles, alles, Ist mir dieses Bild geworden, Seinen Linnenvorhang achte Höher ich, als sei er golden.
Winket mit den Tüchern, seid entsetzt, seid gerührt, lobet die schöne Dame, die vorüberfährt. Geht über den Bach auf der hölzernen Brücke, nickt den badenden Kindern zu und staunet über das Hurra der tausend Matrosen auf dem fernen Panzerschiff.
Und traf der Peter mit dem Königlichen, daß Pferd und Mann sich nicht enthalten mochten, und auf einem Haufen lagen. Also, daß sich alle Umsteher und Zuseher solches Treffens täten verwundern. Als solches der König gesehen, lobet und pries er den Ritter mit den silbern Schlüsseln; und hätte gerne erfahren, wer solcher fremder Ritter gewesen wäre.
Wacht auf ihr Herrn und werdet munter, Schaut an das Wunder über Wunder, Und wahrt das Feuer und das Licht, Daß dieser Stadt kein Leid geschiecht Und lobet Gott den Herren!"
Wann ich weiß kein ander Freud zu haben in dieser Welt; und so durch Unglücke, da GOTT vor sei, ihm was widerführe, wisse, mein liebste Amme, daß ich mir mit meiner eigenen Hand wollte den Tod tun.« Nun, da der Ritter wieder heim in sein Herberge war kommen, betrachtet er die große Freundlichkeit, die ihm widerfahren war, und lobet GOTT, daß ihm solches begegnet.
Der Tag vertreibet die finstere Nacht, Ihr lieben Christen, seid munter und wach Man weiß ja nicht, wenn der liebe Gott kommt Und uns in seiner Gnade wegnimmt. Drum wachet alle Stund' und lobet Gott den Herrn.« Dann war es still im Dorfe und ermüdet schlief ich endlich ein und schlief recht lange und erwachte, als die Sonne hoch am Himmel stand.
Ich habe schon in den vorhergehenden Kapiteln hin und wieder von der Beichte geredet. Ich will mir nicht die unnütze Mühe geben zu beweisen, dass die Ohrenbeichte ihre Rechtfertigung nicht in den Evangelien findet, denn die zu ihren Gunsten angeführten Stellen begründen sie ungefähr in derselben Weise wie mit der Stelle des Psalms "Lobet den Herrn mit Pauken" das Geißeln.
"Ja, erzähle", rief Gockel und drückte sie herzlich an seine Brust. Gackeleia aber erwiederte: "lobet mich nicht zu sehr, geliebter Vater, denn all unser neues Glück haben wir allein Euch selbst zu verdanken." "Mir?" fragte Gockel, "das müßte seltsam zugehen; ach ich habe ja nichts thun können, als vor den Häusern nach dir suchend herumbetteln."
Alles Volk zog nach Gelnhausen lärmend zurück, um Gockels Palast zu plündern und dem Boden gleich zu machen, aber sie kehrten unterwegs so oft in den Wirthshäusern ein, daß sie erst in tiefer Nacht auf dem Markte ankamen, wo ihnen der Nachtwächter entgegen sang: "Hört ihr Herrn und laßt euch sagen, Die Glocke hat zwölf Uhr geschlagen, Aber das ist noch gar nicht viel Gegen ein Schloß, das in Staub zerfiel; Hier hat's gestanden lang und breit, Wir leben in wunderbarer Zeit; Der Markt ist leer als wie zuvor, Die Kuh steht wieder vor dem alten Thor, Schaut an ihr Herren dieses Wunder Gieng schnell, wie es entstanden, unter; Bewahrt das Feuer und das Licht, Daß nicht der Stadt selbst Unglück g'schiecht, Und lobet Gott den Herrn."
Da sie nun heim kamen, da redeten sie viel von dem Ritter mit den Schlüsseln. Als nun solches alles sich hätt verlaufen, da kam der edel Peter zu der Schönen Magelona; wann sie mochten nicht lange von einander sein, so sie es schicken konnten. Und als sie bei einander waren, da lobet ihn die Schön Magelona sehr.
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