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Aktualisiert: 17. Juni 2025
"So?" sagte sie verwundert, "mir kamen sie weich vor, aber wir können ja noch ein wenig mit dem Essen warten." "Ja, harte Linsen sind nicht gut, sind ganz schlecht," sagten die Kinder. So vergingen fünf Minuten. Inzwischen lief unser Frieder, so schnell er es nur mit seinem Baum vermochte. Jetzt trabte er die Treppe herauf, und bei seinem Klingeln eilten alle herbei, um aufzumachen.
Der Kronprinz und Prinz Louis ließen sich die Linsen schmecken, mancher General, der von weitem Rauch sah, zog sich darnach. Freilich, wie auch unser Vorrat sein mochte, was solle das unter so viele? Man musste zum zweiten und dritten Mal ansetzen, und unsere Reserve verminderte sich.
Das alles wäre nicht möglich gewesen ohne ein immer eingehenderes Betrachten der Wunder der Wundheilung, zu denen das bloße Auge nicht ausreichte, sondern sich mit den schärferen Linsen des Mikroskops bewaffnen mußte.
Da lachten sie ihn aus und wollten alles genau hören, auch Herr Pfäffling war hinzu gekommen und hörte von Frieders Irrfahrten, nahm ihn bei der Hand und sagte: "Nun komm nur zu Tisch, du kleines Dummerle, du!" Die Linsen waren nun plötzlich weich, und wie es Frieder schmeckte, läßt sich denken.
Und als ob es daran noch nicht genug wäre, warf die ältere Stiefschwester eine Schüssel voll Linsen in die Asche und rief: »Lies sie heraus und setze sie auf's Feuer!« Zum Glück fiel der Trine die am Grabe der Mutter erhaltene Weisung ein, darum sagte sie: »Hähnelein und Hennelein! Kommt die Linsen lesen fein!«
Man baut sie zwischen 6000 und 9000 Fuß, sät zu Anfang Juli und erntet im Oktober. Nach v. Die Linse kultivirt man zwischen 6000 und 9500 Fuß. Die Saat derselben erfolgt Anfang Juli, die Ernte Anfang Oktober. Gewöhnlich enthülst man die Linsen auf der Mühle, kocht sie, würzt sie mit Pfeffer, Salz und Butter und genießt sie auf diese Weise.
Aber während ehrliche Eltern und Kinder aller Orten etwas Nützliches arbeiten und ihr Brot mit Ehren verdienen und mit gutem Gewissen essen, zog zu seiner Zeit ein Tagdieb durch die Welt, der sich in der Kunst geübt hatte, in einer ziemlich grossen Entfernung durch ein Nadelöhr kleine Linsen zu werfen. Das war eine brotlose Kunst. Doch lief es auch nicht ganz leer ab.
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