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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Diese Höhe wird nur als die Anzahl von einer Menge diskreter Größen vorgestellt, welche summirt werden sollen. Diese Größen sind Linien, die parallel zwischen jenen zwei begrenzenden Parallelen liegen; es sind deren unendlich viele; denn sie sollen die Fläche ausmachen, sind aber Linien, welche also um ein Flächenhaftes zu seyn, zugleich mit der Negation gesetzt werden müssen.

Der hübsche Eindruck, den die Frauen durch Nebeneinandersetzen greller Farben hervorzurufen gewusst haben, fällt hier besonders auf. Die mit Verständnis angebrachten schwarzen Linien haben sicher dazu beigetragen, diesen Eindruck, von einigem Abstand aus, zu erhöhen.

Er zeigte uns, wenn wir spazieren gingen, die Wirkungen von Licht und Schatten, er nannte uns die Farben, welche sich an den Gegenständen befanden, und erklärte uns die Linien, welche Bewegung verursachten, in welcher Bewegung doch wieder eine Ruhe herrsche, und Ruhe in Bewegung sei die Bedingung eines jeden Kunstwerkes. Er sprach mit uns auch von seinen Büchern.

In den Zimmern hingen hie und da Bilder, und es standen in manchen Geräte, die aus alten Zeiten stammten und an denen wunderliche Gestalten ausgeschnitten waren, oder in welchen sich aus verschiedenen Hölzern eingelegte Laubwerke und Kreise und Linien befanden. Der Vater hatte auch einen Kasten, in welchem Münzen waren, von denen er uns zuweilen einige zeigte.

Was wird aus den ewigen Wahrheiten des Dionysischen und des Apollinischen, bei einer solchen Stilvermischung, wie ich sie am Wesen des stilo rappresentativo dargelegt habe? wo die Musik als Diener, das Textwort als Herr betrachtet, die Musik mit dem Körper, das Textwort mit der Seele verglichen wird? wo das höchste Ziel bestenfalls auf eine umschreibende Tonmalerei gerichtet sein wird, ähnlich wie ehedem im neuen attischen Dithyrambus? wo der Musik ihre wahre Würde, dionysischer Weltspiegel zu sein, völlig entfremdet ist, so dass ihr nur übrig bleibt, als Sclavin der Erscheinung, das Formenwesen der Erscheinung nachzuahmen und in dem Spiele der Linien und Proportionen eine äusserliche Ergetzung zu erregen.

So gelangte ich bis in die Mitte der Treppe, wo in einer Unterbrechung und Erweiterung, gleichsam wie in einer Halle, nicht weit von der Wand die Bildsäule von weißem Marmor steht. Es war noch so licht, daß man alle Gegenstände in klaren Linien und deutlichen Schatten sehen konnte. Ich blickte auf die Bildsäule, und sie kam mir heute ganz anders vor.

Man macht einen Unterschied zwischen dem, was unmittelbar erkannt, und dem, was nur geschlossen wird. Daß in einer Figur, die durch drei gerade Linien begrenzt ist, drei Winkel sind, wird unmittelbar erkannt; daß diese Winkel aber zusammen zwei rechten gleich sind, ist nur geschlossen.

Klara umfaßte im Laufen dies ganze, ihr so vertraute Bild von Lichtern und Feuerscheinen und überhelltem Gewölk, senkrecht und wagerecht von schwarzen Linien und Gebäudesilhouetten durchschnitten. Wie ein Märchen aus Tausendundeine Nacht, aber gewaltiger und viel phantastischer, stand dies Wunder menschlicher Kraft vor dem schwarzen Himmel, inmitten der dunklen Landschaft.

Ehe man sich darüber völlig klar wird, tauchen in den hohen Kornfeldern feindliche Panzerwagen auf. Der Gegner ist auf der ganzen Front zwischen Aisne und Marne im entscheidenden Angriff. Unsere vorderen Linien sind schon stellenweise durchbrochen; die größte Gefahr scheint zwischen der Ourq und Soissons eingetreten zu sein.

Man sieht sie mit einem Male nach allen Himmelsrichtungen davonsausen. Ich möchte nicht Schwadronschef von so einer Kosakeneskadron sein, die von Fliegern mit Maschinengewehren beschossen wird. Allmählich konnten wir wieder unsere Linien sehen. Nun wurde es Zeit, daß wir unsere letzte Bombe loswurden. Wir beschlossen, einen Fesselballon, »den« Fesselballon der Russen, mit einer Bombe zu bedenken.

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