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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Herr Grünlich lobte die vornehme Anlage des Hauses, er lobte die ganze Stadt überhaupt, er lobte auch die Zigarre des Konsuls und hatte für jeden ein liebenswürdiges Wort. »Darf ich es wagen, mich nach Ihrer Lektüre zu erkundigen, Mademoiselle Antonie?« fragte er lächelnd.
Lassen Sie nur erst die etwas rauhe Schale sich von demselben abgestoßen haben und Sie werden sehen, in welch ein liebenswürdiges, natürliches, echt weibliches Wesen sich die bäurische, ›brutale Ilse‹,« er betonte die letzten Worte etwas stark, »verwandeln wird. Von der Natur ist sie dazu beanlagt, glauben Sie mir.
Schon immer hatte er sich bemüht, dem hübschen Ladenmädchen der Witwe näher zu kommen. Aber Mimi Kruse war ihm gegenüber stets kühl bis ans Herz gewesen, ja abweisend. Ihr liebenswürdiges Entgegenkommen in Buxtehude aber hatte Hoffnungen in ihm geweckt. Er gab sich keinen Illusionen hin. Er taxierte sie richtig. Er wußte, welcher Wind dieses Wetterfähnchen gedreht hatte.
Sie habe sie nur einigemale bei Bazaren, wo sie zusammen gewirkt, gesehen. Ob sie ein liebenswürdiges, junges Mädchen wäre?“ „Fräulein Knoop ist eine jener tadellosen jungen Damen, an denen man nur bemängeln könnte, daß sie etwas kleinbürgerlich sind.
Es war der Assistent von Floras Mann, Doktor Andres, dessen liebenswürdiges Benehmen und kluges, vornehmes Gesicht Ilse schon vorhin bei der Vorstellung aufgefallen war. Im altdeutschen Eßzimmer stand die lange gedeckte Tafel, die Ilse schnellen Blickes überflog. Zwei Lampen, deren schwaches Licht durch rosa Lampenschirme noch mehr gedämpft wurde, standen zu beiden Enden des Tisches.
"Ich habe," schrieb er, "ein Weib genommen, oder eigentlicher zu reden, ein Weibchen: denn es ist ein kleines, wiewohl in meinen Augen ganz artiges, liebenswürdiges Geschöpf, das ich mir, ich weiß selbst nicht recht wie, von meinen Eltern und guten Freunden habe beilegen lassen."
Ich eilte sogleich, ihr den Schlag zu eröffnen und zu fragen, ob sie etwas zu befehlen habe. Beim Aussteigen zeigte sich eine schöne Gestalt, und ihr liebenswürdiges Gesicht war, wenn man es näher betrachtete, mit einem kleinen Zug von Traurigkeit geschmückt. Ich fragte nochmals, ob ich ihr in etwas dienen könne.
Noch einmal lehnte sie sich auf gegen die maßlose Unbill. Mit der Welt zu leben war ihr eigentliches Element, ihr ganzes Wesen war auf ein liebenswürdiges Einverständnis mit den Menschen gestimmt. Sie verlangte Tinte und Papier und schrieb einen Brief an den Präfekten.
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