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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Und doch ist die Welt nur ein einfach Rad, in dem ganzen Umkreise sich gleich und gleich, das uns aber so wunderlich vorkommt, weil wir selbst mit herumgetrieben werden. Was ich mir immer sagte, ist eingetroffen: daß ich so manche Phänomene der Natur und manche Verworrenheiten der Meinungen erst in diesem Lande verstehen und entwickeln lerne.
Die Bärenwirtin erzählte den Dörflern, die es hören wollten, sie sei in eine Erziehungsanstalt verreist, wo sie die fremden Sprachen lerne, die man im Verkehr mit den Sommerfrischlern brauche. »Es ist aber doch seltsam,« sagten die Leute, und sie ergingen sich in allerlei Mutmaßungen, doch ohne die Ursache der plötzlichen Reise zu ergründen.
Betrachte nur die verborgenen Wirkungen und lerne die hierbei tätige Kraft kennen, wie wir auch die Kraft, vermöge der die Körper sich senken oder steigen, zwar nicht sichtbar aber doch geistig wahrnehmen. Denke stets daran, daß alles, wie es jetzt ist, auch einst war und dann schließe, daß es künftig ebenso sein werde.
Da beschämte mich diese große Seele mit dem offenen Geständnis, sie habe vier Kinder; die zwei jüngsten seien über Tag meist bei der Tante, die beiden älteren, von fünf und vier Jahren, in Florenz bei der Mutter ihres Seligen. Schön, sagte ich, ich hoffe, ich lerne die kleinen Engel bald kennen; ich habe eine wahre Passion für alle Haustiere, Kinder, Hunde und Kanarienvögel.
"Alles Unglück sucht die Liebe auf und tilgt es, wenn sie die Macht dazu hat. Wo Du gebietest, muß die Liebe herrschen und die Gerechtigkeit; daß Du aber die Mittel dazu behältst und Deine Liebe nicht in Schwäche ausarte, darum lerne Welt und Menschen kennen.
Ich habe mich in diesem Buche, so zu reden, selbst übertroffen. Sooft ich es wieder lese, sooft lerne ich auch etwas Neues daraus. Anton. Aus Ihrem eignen Buche? Damis. Wundert dich das? Ach verdammt! nun erinnere ich mich erst: mein Gott, das arme Mädchen! Anton. Um Gottes willen, wo wollen Sie hin? Damis. Was fehlt dir? ins Kabinett. Hast du Lisetten gesehen? Anton. Nun bin ich verloren!
Mit ihm, leider müsse er es bekennen, sei es vorläufig noch so, daß es ihn den einen Tag dünke, er könne fliegen, den anderen aber sei er lahm; das gebe ihm zu schaffen, das mache ihn zu often Malen irre. Dorine hörte mit großer Aufmerksamkeit zu. Ihr war, als lerne sie ein unbekanntes Land kennen.
Der erzählende Mann schwieg eine Weile. Diese Gelegenheit benutzte Simon, um sich bemerkbar zu machen und sagte: »Ihre Erzählung interessiert mich aus manchem Standpunkt. Bitte, gestatten Sie mir, daß ich Ihnen ferner zuhören darf. Ich bin ein junger, eben aus seiner Lebensstellung herausgetretener Mann und lerne vielleicht einiges aus Ihrer Erzählung; denn mir scheint, daß man immer gewinnt beim Anhören einer wahrhaften Geschichte.«
Damals sagte unser Nachbar, der alte Hufschmied Nagel, Gott hab' ihn selig! »Martin«, sagt' er zu mir, »wart' doch unsers lieben Gottes Zeit erst ab, ob er dich brauchen kann als Schulmeister und geh' erst mit deinem Vater hinaus und lerne Kohlen brennen.
Frühe lehrt sie mich zu schweben Auf des Tanzes Wunderbahnen, Früher noch die Blicke heben Und zu Gott die Händlein falten. Und sie lehrt die junge Seele Sich erschwingen im Gesange Und mit Engeln auf der Töne Himmelsleiter freudig tanzen. Aber endlich sprach Sirene: `Folge mir in meine Kammer; Fest ist schon in dir das Leben, Lerne nun, dich zu verwandeln!
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