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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Sobald es auch im ersten Lenze zu sprossen und zu keimen beginnt an Bäumen und Blumen, sind sie husch aus ihren Bergen heraus und schlüpfen in die Reiser und Stengel und von diesen in die Blüten und Blumenknospen, worin sie gar anmutig sitzen und lauschen.
Kehr um in deiner Kraft! du stehst hier an der Grenze; Schad um die Blume, wenn sie bricht ein Sturm im Lenze. Ich weinte selbst um dich, wenn ich dich sähe fallen; Denn beßer hat als du mir noch kein Mann gefallen.
Also geschah’s. Noch war der volkvereinenden Fähnlein Pracht im Heer nicht enthüllt. Die Fahnenjunker entbanden Solche dem ragenden Schaft’, und sie flatterten jetzt in dem Wind hin, Zahllos, buntvermengt, wie im Lenze die Blumen des Feldes.
In den Neun Bergen bei Rambin wohnen nun die Zwerge und die kleinen Unterirdischen und tanzen des Nachts in den Büschen und Feldern herum und führen ihre Reigen und ihre Musiken auf im mitternächtlichen Mondschein, besonders in der schönen und lustigen Sommerzeit und im Lenze, wo alles in Blüte steht; denn nichts lieben die kleinen Menschen mehr als die Blumen und die Blumenzeit.
Die Zweie und Dreie wurden dabei ertappt, wie sie heimlich die Plätze einnahmen, die für die Viere und Fünfe reserviert waren. Es hatte nie vorher solch ein wirres Durcheinander gegeben. Schon viele Lenze waren über die Karteninsel hingezogen. Der Kokil, der Frühlingsvogel, hatte Jahr für Jahr seinen Sang ertönen lassen. Aber er hatte nie wie jetzt das Blut in Erregung gebracht.
Sieh her! du kannst den Spiegel fragen, Sieh, deine Haare schwinden schon; Und von den trocknen Wangen Ist Blüt und Reiz entflohn." Wahrhaftig! ob die Wangen Noch mit dem Lenze prangen, Wie, oder ob den Wangen Der kurze Lenz vergangen, Das weiß ich nicht; doch was ich weiß, Will ich euch sagen: daß ein Greis, Sein bißchen Zeit noch zu genießen, Ein doppelt Recht hat, euch zu küssen.
Sieh, die Honigbienen irren In dem honigsüßen Lenze, Und die Turteltauben girren; Komme, mein Freund, daß ich dich kränze! Sieh, dem Feigenbaum entspringen Knospen; aus dem Aug der Reben Süße Wollusttränen dringen; Also weint mein junges Leben! Wie in dunklen Felsenritzen Turteltauben auf dem Neste, Also will ich bei dir sitzen In dem Glanz der Blütenäste.
Die beiden Mädchen, die schon lange über Herrn Pohlenzens spekulatives Herz so gut im Klaren waren wie die teilnahmsvolle Nachbarschaft, hatten keinen Augenblick Zweifel darüber gehegt, welche geschäftlichen Angelegenheiten die Tante und Prinzipalin mit dem Stadtreisenden von Müller und Lenze in der Staatsstube zu verhandeln hatte.
Ich beginne damit, daß ich auf die Zeit zurückgreife, als ich erst siebzehn Lenze zählte und in den Staatsdienst trat: nun werden es bald runde dreißig Jahre sein, daß ich als Beamter tätig bin! Ich habe in der Zeit, was soll ich sagen, genug Uniformröcke abgetragen, bin darüber Mann geworden, auch vernünftiger und klüger, habe Menschen gesehen und kennen gelernt, habe auch gelebt, ja, warum nicht ich kann schon sagen, daß ich gelebt habe
Die Unterirdischen in den Neun Bergen bei Rambin In den Neun Bergen bei Rambin wohnen nun die Zwerge und die kleinen Unterirdischen und tanzen des Nachts in den Büschen und Feldern herum und führen ihre Reigen und ihre Musiken auf im mitternächtlichen Mondschein, besonders in der schönen und lustigen Sommerzeit und im Lenze, wo alles in Blüte steht; denn nichts lieben die kleinen Menschen mehr als die Blumen und die Blumenzeit.
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