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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Sei doch verständigWie oft bat er sie in dringendem Tone darum, wenn sie in leidenschaftlicher Erregung allerhand Drohungen ausstieß, wie: »Ich laufe heimlich davonoder »ich werde so ungezogen sein, daß mich das böse Fräulein wieder fortschicktEr wußte, sie werde beides nicht thun, aber es machte ihm doch Kummer, seinen Liebling so trostlos zu sehen.

Inwiefern sich seine inneren Zustände wirklich gebessert hatten, wüsst' ich nicht mehr anzugeben, es musste aber damit nicht so gar schlimm aussehen, denn wir schieden nach mehreren Gesprächen friedlich und freundlich; nur dass ich sein heftiges Begehren nach leidenschaftlicher Freundschaft und innigster Verbindung nicht erwidern konnte.

In leidenschaftlicher Wallung trat sie an die Wand, riß das Messer an sich, öffnete mit zitternden Fingern die oberen Knöpfe ihrer Bluse und richtete die Spitze des Stahls gegen die weiße Haut ihrer Brust. »Wenn ich es wärewiederholte sie, und in den Ton der Verzweiflung mischte sich ein seltsames Jauchzen.

Er sah nur immer die beiden ihm gegenüber im Rücksitz des Wagens an, als könnte er mit diesen heißen Blicken wie mit einer Angel das Geheimnis aus den glitzernden Tiefen ihrer Augen herausreißen. Nichts schärft Intelligenz mehr als ein leidenschaftlicher Verdacht, nichts entfaltet mehr alle Möglichkeiten eines unreifen Intellekts als eine Fährte, die ins Dunkel läuft.

Ich bin jetzt tief in der Geologie. Sie wird Ihnen wohl als eine sehr trockene Wissenschaft vorkommen, das ist aber ein Irrtum. Ich lese sie mit fieberhaftem Interesse und leidenschaftlicher Befriedigung, sie erweitert kolossal den geistigen Horizont und verschafft eine so einheitliche allumfassende Vorstellung von der Natur, wie keine Wissenschaft es vermag.

Nirgends, nicht in einer einzelnen Zeile, und doch sehe ich jedes Fältchen in seinem Gesicht mit leidenschaftlicher Klarheit.

Der Knabe schon ist leidenschaftlicher Kartenspieler, aber erst in Europa lernt er den Teufelsspiegel seiner Nerven kennen: das Rouge et Noir, das Roulett, dieses in seinem primitiven Dualismus so grausam gefährliche Spiel.

Euripides, der in einem höhern Sinne eine durchaus unmusikalische Natur genannt werden muss, ist aus eben diesem Grunde leidenschaftlicher Anhänger der neueren dithyrambischen Musik und verwendet mit der Freigebigkeit eines Räubers alle ihre Effectstücke und Manieren.

Da er aber wieder abreisen mußte, übergab er mich einem jüngeren Seelsorger, einem Ordensgeistlichen, der die Sache viel ungeschickter und leidenschaftlicher angriff, so daß ich endlich, um nicht selbst mich zu Unartigkeiten fortreißen zu lassen, den Verkehr mit ihm ganz und gar abbrach.

Wenn in einer so harmonisch organisierten Natur ueberhaupt eine einzelne Seite als charakteristisch hervorgehoben werden kann, so ist es die, dass alle Ideologie und alles Phantastische ihm fern lag. Es versteht sich von selbst, dass Caesar ein leidenschaftlicher Mann war, denn ohne Leidenschaft gibt es keine Genialitaet; aber seine Leidenschaft war niemals maechtiger als er.

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