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Aktualisiert: 24. Juni 2025
„Papa wird leichtsinnig!“ rief Agnes und sah sich nach Diederich um. Aber er hielt die Augen gesenkt. In der Stadtbahn benahm er sich so ungeschickt, daß er weit von den anderen getrennt ward; und im Gedränge der Friedrichsstadt blieb er mit Herrn Göppel allein zurück. Plötzlich hielt Göppel an, tastete verstört auf seinem Magen umher und fragte: „Wo ist meine Uhr?“
Ich will auch zugleich die Liste von den Stücken sehen, die sie allenfalls aufführen könnten." Melina eilte mit einem tiefen Bücklinge aus dem Zimmer und kam bald mit den Schauspielern zurück. Sie drückten sich vor- und hintereinander, die einen präsentierten sich schlecht, aus großer Begierde zu gefallen, und die andern nicht besser, weil sie sich leichtsinnig darstellten.
Zwar du wirst trotz deines schönen Namens kein Heer und keine Flotte führen, aber du wirst auch keine Schlacht leichtsinnig verlieren zum Schaden deines Königs und deines Vaterlandes. Dein Name wird nicht wie der deines Vaters in unsern Annalen stehen, aber im Buche der Gerechten, denn du kennst die erste Seligpreisung, dass das Himmelreich den Armen im Geiste gehört. Merk auf!
Alberta, leichtsinnig und bigott dabei, ließ sich durch Schmeicheleien und Drohungen bewegen, ihre Einwilligung zu geben, und wurde in ein Kloster nach N-brg gebracht. Man empfing sie dort freundlich und behandelte sie auch während des Probejahres recht gut, denn ihr Vater hatte versprochen, das seiner Tochter zukommende Vermögen an das Kloster zu zahlen.
Unter meinen Augen begannet Ihr eine Reform unseres Gerichtswesens, und ich ertrage es nicht, daß in Ferrara eine unternommene öffentliche Arbeit leichtsinnig unterbrochen und verspätet werde. Wohin würde uns solche Gewissenlosigkeit führen?
Sie wollte glücklich und frei sein und das Leben auf ihre Art genießen, mochte kommen was wollte, sie würde es ertragen. So leichtsinnig dachte Maja, jedenfalls auch deshalb, weil sie keine rechte Vorstellung von allem hatte, was ihrer noch wartete. Irgendwo fern in der Sonne schimmerte es rot. Maja sah es glänzen und leuchten, und eine heimliche Ungeduld befiel sie.
Niemand kann widerstehn, wenn die Sonne scheint.“ „Doch,“ sagte Maja, „das ist wahr.“ Nachdenklich betrachtete sie den weißen Schmetterling, wie er im goldenen Morgenlicht saß, gegen den blauen Himmel. „Man sagt uns oft nach, wir seien leichtsinnig,“ sagte Fritz, „aber im Grunde sind wir nur glücklich. Sie glauben nicht, wie ernst ich oft über das Leben nachdenke.“
Aber dann gedachte sie wieder dessen, was ihr so nahe bevorstand, und sie erschrak fast. »Es ist eine Sünde, daß ich so leichtsinnig bin und solche Gedanken habe und mich wegträume, während ich doch an das nächste denken müßte. Vielleicht bestraft es sich auch noch, und alles stirbt hin, das Kind und ich.
Es ist alles so naiv, harmlos, wie Blumenpflücken. Bei mir wird immer eine Haupt- und Staatsaktion daraus. Ich bin zu schwerfällig, nicht leichtherzig, nicht leichtsinnig genug. Meine onkelhaftesten Regungen und Handlungen unterliegen der Missdeutung. Hätte ich übrigens geahnt, dass die Kleine auf einen Kuss so reagierte und ihr Platz auf der Schulbank ist noch warm.
Hier ist alles so leichtsinnig, so frisch, daß man sich gar nicht vorstellen kann, es gebe außerdem wichtige Dinge.« »Nun, so freue dich. Wir schweben, was liegt daran! Das Theater wackelt. Hoffentlich sind auch seine Kritiker reizende Menschen und seine Finanzen nicht übertrieben seriös. Glaubst du nicht, daß es ein durchaus liebenswürdiges Unternehmen darstellt?«
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