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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Es gab solche, und mein Meister gehörte zu ihnen, aber ich habe es trotz aller Mühe nicht über die Mittelmäßigkeit gebracht, was nicht verhinderte, daß ich drei Jahre später, am Ende meiner Lehrzeit, für mein Gesellenstück die erste Zensur bekam. Meine physische Leistungsfähigkeit wurde durch meine körperliche Schwäche beeinträchtigt.

Die drei guten Mädchen sorgten für meine Wäsche und sonstige Ausstattung, packten mir meinen Koffer, und so zog ich nach abgethaner Lehrzeit als voraussichtlich ewiges Subjekt ins Laborantentum hinein und trieb mich fünf oder sechs Jahre lang so umher durch Süß und Sauer, von einer Epidemie in die andere, von einem nächtlichen Aufgeklingeltwerden zum andern, von einer Doktorpfote zur andern, bis ich nach * kam, wo ich meine Johanne kennen lernte.

Er konnte ihnen keine Schande machen es durfte nicht sein! Er trainierte mit beispielloser Ausdauer und Sorgfalt. Da nun auch das Jahr, das er nach seiner Lehrzeit noch in der Fabrik blieb, zu Ende war, wollte er mit dem Eintritt in eine neue Stelle warten, bis das große Ereignis vorüber war. Bei seiner Sparsamkeit hatte er vermocht, etwas zurückzulegen.

Er sagte, er habe keine Lehrzeit für den militairischen Beruf bestanden; er sei schon als Knabe an die Spitze einer Armee gestellt worden, unter seinen Offizieren habe sich keiner befunden, der fähig gewesen wäre, ihn zu unterweisen; nur aus seinen eigenen Fehlern und deren Folgen habe er etwas lernen können. „Ich würde einen guten Theil meines Vermögens darum geben,“ rief er einmal aus, „wenn ich einige Feldzüge unter dem Prinzen von Condé mitgemacht hätte, ehe ich gegen ihn commandiren mußte.“ Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Umstand, welcher Wilhelm verhinderte, eine ausgezeichnete strategische Bildung zu erlangen, der allgemeinen Entwickelung seiner Geisteskräfte zu Gute gekommen ist.

Ihr Feigling . . . habt die ganze Jahr her nur geloge?" ,,Ich will dir einmal was sagen, jetzt hab ich drei Jahr Lehrzeit ausgehalten, gestern hab ich mein erste Lohn kriegt, fünfzehn Mark, und das krieg ich jetzt jede Woche . . . Wär ich da nicht ein Rindvieh, wenn ich jetzt fortlaufen tät?" ,,No allemal", sagte der Schreiber. ,,Ich krieg jetzt auch vierzig Mark im Monat.

Auch der Mann ist, im großen und ganzen genommen, nicht geeignet, sich glücklich zu verheiraten, ehe er nicht genügend vom Leben gesehen, sich eine Philosophie ausgearbeitet, und eine tüchtige Kenntnis der Frauen sowie das daraus folgende Verständnis erworben hat, wie man eine Frau glücklich macht. Das ist nicht so leicht geschehen, wie die Männer glauben, und es verlangt Lehrzeit.

Ich klagte es meinem Vater, daß mich der Lehrherr mehr zu Hausarbeiten als zum Seifensieden verwende, doch dies wurde nicht von ihm beachtet. Auch meine Mutter hörte nicht eher auf diese Klagen, als bis es zu spät war. Das Lehrgeld war weggeworfen, und nach dreijähriger Lehrzeit ging ich als Geselle aus diesem Geschäft nicht um ein Haar klüger, als ich hingekommen war.

Sie arbeiteten schon seit längerer Zeit zusammen, standen bei den Vorgesetzten in gutem Ansehen und gaben sich alle mögliche Mühe, mir die Lehrzeit und überhaupt die schwere Zeit so leicht wie möglich zu machen. Nie ist ein unschönes oder gar verbotenes Wort zwischen uns gefallen. Unser Arbeitssaal faßte siebzig bis achtzig Menschen.

Das war das Taschengeld, das ich während der Lehrzeit besaß. Ausgehen durfte ich selten in der Woche, abends fast gar nicht und nicht ohne besondere Erlaubnis. Ebenso wurde es am Sonntag gehalten, an dem unser Hauptverkaufstag war, weil dann die Landleute zur Stadt kamen und ihre Einkäufe an Tabakpfeifen usw. machten und Reparaturen vornehmen ließen.

Ja, da erkannte er ihn wieder. »Aber Was hast Du denn gelernt, daß Du in der Geschwindigkeit ein solcher Kerl geworden bistfragte ihn der Vater. »Das will ich Dir sagenversetzte der Bursch: »Du sagtest ja, ich könnte lernen, wozu ich Lust hätte, und da gab ich mich denn bei Räubern und Spitzbuben in die Lehre, und nun hab' ich meine Lehrzeit ausgestanden und bin Meisterdieb geworden

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