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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Blanquart entzifferte unermüdlich mit lang geübter Sicherheit deren Inhalt aus den langen Zahlenreihen und der Geheime Legationsrath Abeken trug dem Könige immer neue Nachrichten vor, welche Kunde brachten von der immer mächtiger aufflammenden Begeisterung des deutschen Volkes in allen Gebieten des weiten Vaterlandes.
Der König lauschte den Tönen, welche hier an Stelle des „Heil Dir im Sieger-Kranz“, das ihn sonst überall begrüßt hatte, ertönten. Er schien in seiner Erinnerung zu suchen nach diesen Tönen und blickte wie fragend auf den Legationsrath Abeken hin, welcher rückwärts vom Fenster neben seinem Sessel stand. „Es ist die Wacht am Rhein, Majestät,“ sagte der Geheime Legationsrath.
Goethe ward den beiden Fürsten auf deren Wunsch, vorgestellt und bald nachher, im November 1775, als geheimer Legationsrath nach Weimar gerufen, wo er im damaligen geheimen Consilium Sitz und Stimme erhielt. Sein neues Verhältniß schilderte er in einem Briefe an Lavater vom 21. December 1775 mit den Worten: "Ich bin hier in Weimar wie unter den Meinigen.
Wenige Minuten darauf trat der Geheime Legationsrath Abeken ebenfalls zum Diner angekleidet in das Zimmer.
Seinem Freunde Jacobi gestand Wieland: "er sei des Merkurs schon satt, noch ehe er begonnen." Von den Sorgen der Geschäftsführung, für die es ihm durchaus an Talent fehlte, befreite ihn Bertuch, der nachherige Legationsrath und Besitzer des Industrie-Comptoirs in Weimar, welche damals sich der Erlernung des Buchhandels widmete, und ihm mit Rath und That hülfreich zur Seite stand.
Senden Sie mir Wilmowsky und,“ fügte er lächelnd mit dem Finger drohend hinzu, „stören Sie mir Lauer nicht wieder im Schlaf.“ Der Geheime Legationsrath verließ das Cabinet.
Der Geheime Legationsrath ging hinaus. „Sollte es möglich sein,“ sprach der König mit tiefem Sinnen an das Fenster tretend, „daß auch dieser Kampf mir noch beschieden wäre? Die Mahnung an das Standbild meines Vaters
„Herr Vilbort,“ sagte der Legationsrath Bucher, „scheint mir durch die Offenheit, mit welcher Eure Excellenz sich ihm gegenüber ausgesprochen haben, etwas eitel geworden zu sein;
„Glauben Eure Excellenz wirklich,“ fragte der Legationsrath, „daß man in Paris ernstlich an einen Krieg denken könnte,
Vor dem Grafen stand, ein Packet zusammengelegter Papiere in der Hand, der Legationsrath Bucher.
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