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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Bei uns Zivilisirten sind noch die Rudimente ganz ähnlicher Auffassung vorhanden, die Kontribution der Lebensmittel im Kriege ist in unsern Augen kein Raub, und die Annexion fremder Länder und Provinzen wird auch nicht als solcher angesehen.

Verlaßt euch auf mich, ich werde es mir angelegen sein lassen, euern nationalen Sinn zu wecken und euch zu treuen Anhängern der bestehenden Ordnung zu machen.“ Und er verhieß ihnen eigene Wohnhäuser, Krankenunterstützungen, billige Lebensmittel. „Sozialistische Umtriebe aber verbitte ich mir!

Selbst die Kajüte schwamm beständig voll Wasser; unsere Lebensmittel wurden naß und unsere Ladung hatte kaum ein besseres Schicksal zu erwarten, da wir das eindringende Wasser mit beiden Pumpen kaum zu bewältigen vermochten. Über dies alles trieben wir augenscheinlich immer näher dem Lande zu, indem wir nachts um elf Uhr bereits in einer Tiefe von vierzig Faden Grund fanden.

Er war zu Fuß, ohne Lebensmittel, in einem durch die Empörung verwüsteten, durch die Plänkler des Emir schon ausgesaugten Lande und dabei noch eine große Strecke von dem Ziele, das er erreichen mußte, entfernt. „Bei Gott, ich komme doch noch dahin! rief er wie als Antwort auf alle Einwände der Ohnmacht, die in seinem Geiste einen Augenblick aufstiegen. Der Herr schützt das heilige Rußland!“

Maximum einzuführen, d.h. den Preis festzustellen, zu dem die nothwendigsten Lebensmittel abgegeben werden mußten; und als 1794 abermals eine Hungersnoth drohte, weil die Verkäufer der Lebensmittel allerorts mit ihren Waaren zurückhielten, mußte er sogar die Rationirung des Brotes für die pariser Bevölkerung einführen.

Das Schiff schien unversehrt und gut; kein Feind hatte mit Feuer und Schwert darauf gehaust. An ansteckende Seuchen, an Verhungern und Verdürsten war ebensowenig zu denken: denn die frischen Lebensmittel, die wir wahrgenommen, bewiesen, daß das Schiff erst ganz vor kurzem einen europäischen Hafen verlassen haben müsse.

Stewart stellt die Frage, woher man auf einer Insel die Lebensmittel nehmen wolle, wenn die Bevölkerung von 1000 auf 10.000 oder gar 20.000 sich vermehre, während die Insel gut kultivirt nur für 1000 Nahrung habe. Darauf hat man geantwortet: man müsse alsdann den Ueberschuß fortsenden und anderwärts weiter kolonisiren. Damit ist aber die Frage umgangen.

Die Lanzenpyramiden und die aufgehängten Rüstungen blendeten wie Spiegel. Die Karthager sprachen leise miteinander und nahmen sich in acht, daß sie mit ihren langen Mänteln nichts umrissen. Die Söldner forderten Lebensmittel und verpflichteten sich, sie mit dem ausstehenden Solde zu bezahlen.

Kein Zweifel, daß man dort durch manche kriegerischen Vorgänge der letzten Monate enttäuscht war. Dazu kam, daß sich die Not des täglichen Lebens wesentlich gesteigert hatte. Besonders bitter litt der Mittelstand unter den für ihn ungewöhnlich nachteiligen wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Lebensmittel wurden immer knapper zugewiesen, die Ernteaussichten waren mäßig.

Für den menschlichen Unterhalt haben sie eine so hohe Bedeutung, daß sie geradezu unentbehrlich geworden sind. Schon in meiner Kindheit hörte ich freilich schimpfen, die Kartoffeln hätten keinen Nährwerth. Dem kann ich durchaus nicht beistimmen. Für die ärmere Klasse sind die Erdäpfel ein nahrhaftes und zugleich wohlfeiles Lebensmittel.

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