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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Den Unterirdischen, ebenso bei Eid- und Sühneopfer müssen die Tiere ganz verbrannt werden. Der Lebende darf nichts davon genießen (θυσίαι

Töne und Melodien und Harmonien sind überall, überall in der Natur; überall, wo Leben ist, da entsteht auch der Ton; wo der Ton uns sympathisch erquillt, wo Melodie und die Harmonie, da geht das Werk der Natur glücklich von statten; und instinktiv weilen wir hier und hier weilt alles Lebende gerne.

»Komm, kommruft er. »Ich habe noch andres zu tun, als hier auf dich zu warten, du kleiner KnirpsAls der Junge wieder über die Brücke zurückeilt, ruft ihm der Gärtner zu: »Nun, wie ist es dir ergangen? Hast du die Weiße Frau gesehenDer Junge hat keine lebende Seele gesehen und sagt dies auch dem Gärtner.

Hausten wirklich hier von Alters her lebende Wesen, so konnten sie doch nicht anders in dem Walde ein- und ausgehen als auf unterirdischen Schlupfwegen, oder sie mußten auch wie die Hexen bei nächtlicher Weile, wo Alles ringsum schlief, durch die Luft fahren. Das Letztere ist, dem Erzählten zufolge, das Wahrscheinlichere.

Und diess Wort sage ich noch den Umstürzern von Bildsäulen. Das ist wohl die grösste Thorheit, Salz in's Meer und Bildsäulen in den Schlamm zu werfen. Im Schlamme eurer Verachtung lag die Bildsäule: aber das ist gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der Verachtung wieder Leben und lebende Schönheit wächst!

Ach ja, ich vergaß dir zu erzählen, daß Richino gestern mittag plötzlich sagte, auf französisch, damit es niemand als ich verstehen sollte: Glauben Sie an Gespenster, Madame? Wenn es welche gibt, so mögen sie spuken, soviel sie wollen. Aber wenn Lebende sich einfallen lassen, revenants zu spielen, bei meiner Ehre, so will ich dafür sorgen, sie zu wirklichen Schatten zu machen!

Wie er sich ihr Konterfei so betrachtete und sich das Urbild in die Phantasie zurückzurufen suchte, verschwammen Emmas Züge in seinem Gedächtnisse, gleichsam als ob sich die noch lebende Erinnerung und das gemalte Bildchen gegenseitig befehdeten und eins das andre vernichtete. Nun fing er an, in ihren Briefen zu lesen.

So hat die Chemie viele Geheimnisse der leblosen Erde ergründet. Die Art der leblosen Stoffe hat sie erklärt; was sagt sie aber über das Lebende? Hat die Wissenschaft keine Brücke geschlagen vom Ufer des Leblosen zum Ufer des Lebenden? Ist wirklich nur dem Lebenden Tod und Vergänglichkeit, Wehrkraft und Willen, Liebe und Haß, Erinnerung und Vererbung, Fortpflanzung und Entwicklung eigen?

Lauer Frühlingswind strich durch den Park, in dem er ging, durch die hohen Fenster des Konzertsaals fiel das Licht auf die schwarzen Bäume. Es war, als würde der Walzer drinnen von Geistern gespielt, die Menschheit lag im Todesschlaf, er allein war der Lebende, für ihn allein war die Welt entstanden. Benedikt Knoll schrieb: »Wenn Du ernsten Willen hast und Notabene Geld, so komm.

Soweit unsere Sagen und Sprüche zurückdenken, haben die Ahnen einen auf den Schild gehoben, das lebende Bild der Macht, des Glanzes, des Glückes der guten Goten. Solang es Goten giebt, werden sie Könige haben: und solang sich ein König findet, wird ihr Volk bestehn. Und jetzt vor allem gilt’s, ein Haupt, einen Führer zu haben.

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