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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Sowol wegen der nun beginnenden Hochlande, als wegen des kühleren Klimas wird hier dasSchiff der Wüste“, das für die brennendheißen wasserlosen Ebenen geschaffen ist, als Lastthier vollkommen unnütz und muß zurückgelassen werden.

Die Pässe und Saumwege sind häufig so eng, daß nur ein Lastthier hinter dem andern zu gehen vermag; stürzt eines, so versperrt es den Weg und die Karawane muß Halt machen. Der am meisten begangene Paß ist jener von Halai, durch den zur Regenzeit ein wild angeschwollenes Gebirgswasser dem Rothen Meere zustürzt.

Das Kameel, in den Küstengegenden reichlich als Lastthier vertreten, spielt im Hochgebirge eine traurige, unnütze Rolle, da sein Wirkungskreis die Wüste ist. Ebenso ist die Giraffe nur Bewohnerin der Tieflandsteppen, dort aber, in den Niederungen zwischen Setit und Atbara, auch in großer Menge vertreten und wegen des saftigen Fleisches der jungen Thiere als edles Wildpret hoch angesehen.

Wie ist es zu erklären, dass die Neger nicht aussterben? Sie sind doch geplagt, gedrückt, gemisshandelt wie kein zweites Volk, der Heimath entrissen, oft ganz zum Lastthier herabgewürdigt und sie gedeihen doch.

Ich bin ein armes, elendes, verlorenes Lastthier; ich werde Dich nur mit mir hinabziehen, das ist Alles! Was nützt es, daß man sich Mühe giebt, etwas zu verrichten, etwas zu lernen, etwas zu sein? Wozu nützt das ganze Leben? Ich wollte, ich wäre todt!« »O lieber Georg, aber das ist wahrhaftig sündlich!

Ich bin in die Stadt gebannt, ein Lastthier der Verhältnisse, den Pfeilen der Bosheit preisgegeben. Auch hielt ich's für die Pflicht eines guten Verwandten, einen Vetter, der sich hier niederlassen wollte, über Hals und Kopf wieder aufs Land zurück zu schicken. Der gute Vetter!

Wort des Tages

hauf

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